Karnevalszug in Oberdrees
Kleiner Verschiebung - doppelte Freude

Foto: Gerda Saxler-Schmidt
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Rheinbach-Oberdrees - Erstmals ist der Oberdreeser Zoch später als sonst losgezogen. Und
das absichtlich. Bislang nämlich fanden die Züge in Queckenberg und
Oberdrees gleichzeitig statt. Damit die Jecke künftig aber beide
Züge genießen können, startete der Oberdreeser erst um 14.30 Uhr.
Gefeiert von Jecke am Zugweg wurden die phantasievollen Fußgruppen
ebenso wie die absolut sehenswerten Prunkwagen, die mit abertausenden
von handgedrehten Papierrosen geschmückt waren. Weil diese großen
Wagen aber gezogen werden von einigen teils nicht mehr ganz so jungen
Treckern, hatten die Jecke im Vorfeld als Ausgleich im sogenannten
„Liebeswäldchen“ fünf Obstbäume gepflanzt, die
„Kamellebööm“. Fotos: art 

- Gerda Saxler-Schmidt

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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