Kaiserzeit in Wormersdorf
Schützenkaiser Karl-Heinz Lambertz erfüllt sich einen Traum

Die neuen Majestäten der Wormersdorfer St. Hubertus-Schützenbruderschaft – von links Joschua Rohloff, Margret Hartmann, Schützenkaiser Karl-Heinz Lambertz und Lothar May. | Foto: Peter Adolf
  • Die neuen Majestäten der Wormersdorfer St. Hubertus-Schützenbruderschaft – von links Joschua Rohloff, Margret Hartmann, Schützenkaiser Karl-Heinz Lambertz und Lothar May.
  • Foto: Peter Adolf
  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Rheinbach-Wormersdorf - Der Tomburg-Ortsteil bleibt im Kaiserfieber. Für Schützenkaiser
Rainer Noll ging die Regentschaft zu Ende, für Karl-Heinz Lambertz
begann sie am Sonntagabend. Zum dritten Male holte sich der 55jährige
die Königswürde – nach 2011 und 2015. Für den Hausmeister ging
ein „Traum in Erfüllung“, so seine Aussage nach dem
Königsschuss, der ihn auch zum Kaiser machte. Als Adjutanten werden
ihm Claudia Nohles und Tochter Michelle zur Seite stehen.

Mit dem 220. Schuss hatte Lambertz den letzten Rest des Vogels
heruntergeholt, nachdem er selbst zuvor beim Kopf, Ben Ulmer beim
linken Flügel, Bernie Leesemann beim rechten Flügel und Claudia
Nohles beim Stoß des Königsvogels erfolgreich waren. Der neue Kaiser
konnte sich gegen starke Konkurrenz – Markus Haupt, Claudia und
Jürgen Nohles – durchsetzen. In den weiteren Schießwettbewerben
waren Lothar May (Bürgerkönig), Laura von Sturm (Dorfkönigin),
Margret Hartmann (Schützenliesel) und Joschua Rohloff
(Jungschützenprinz) erfolgreich.

- Peter Adolf

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

27 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.