Ritterball der KG Närrischer Schornbusch
Spaß an der Freud im Schützenhaus
Rheinbach - Zum 17. Mal hatten die 18 Aktiven und insgesamt 40 Inaktiven der KG
Närrischer Schornbusch von 1971 zu ihrem traditionellen Ritterball
eingeladen. Das Foyer der Glasfachschule haben sie inzwischen zum
dritten Mal eingetauscht gegen das Schützenhaus.
„Weil wir eine kleinere Gesellschaft in familiärem Rahmen sind“,
wie der Vorsitzende Peter Kochems sagte. Anders als sonst üblich bei
öffentlichen Auftritten, hatten die Aktiven der KG an diesem Abend
ihre auffälligen Uniformen als Musketiere oder Marketenderinnen aus
der Zeit des 30-jährigen Krieges getauscht gegen Kostümierung aus
Mittelalterzeiten. Der Vorsitzende Kochems freute sich, unter den
„zivilen“ Gästen Bürgermeister Stefan Raetz und
Vize-Bürgermeister Claus Wehage sowie den Ehrenvorsitzenden Wolfgang
Schons willkommen heißen zu können. Die Riege der karnevalistischen
Gäste wurde natürlich angeführt von den großen und kleinen
Tollitäten aus dem ganzen Rheinbacher Stadtgebiet. Auch für die
anderen Rheinbacher Karnevalsvereine war es wieder Ehrensache, beim
Ritterball der KG Närrischer Schornbusch dabei zu sein.
Darüber hinaus waren auch befreundete Gesellschaften aus der Region
gekommen wie aus Neuwied und Witterschlick. Besonders stolz ist der
Vorsitzende Kochems, dass die KG Närrischer Schornbusch wieder eine
neue Kinder-Majoretten-Tanzgruppe hat. Der „Ritterball ohne festes
Programm“, wie Kochems sagte, gestalte sich eigentlich von selbst.
Angesagt hatten sich die Tanzgruppe Flotte Horremer und die
Geschwister aus der Bütt.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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