40 Jahre Jugendfeuerwehr Ramershoven
Spaß beim „Spiel ohne Grenzen“

Eine Strecke mit neun Personen ausschließlich auf Bierkästen zurück zu legen, erfordert viel Geschicklichkeit. Zudem wurde auch die Zeit gemessen – Jede Menge Spaß hatten die Teilnehmer beim „Spiel ohne Grenzen“ des Rheinbacher Feuerwehrnachwuchses, das anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Ramershovener Jugendfeuerwehr in dem kleinen Ort statt. | Foto: Peter Adolf
  • Eine Strecke mit neun Personen ausschließlich auf Bierkästen zurück zu legen, erfordert viel Geschicklichkeit. Zudem wurde auch die Zeit gemessen – Jede Menge Spaß hatten die Teilnehmer beim „Spiel ohne Grenzen“ des Rheinbacher Feuerwehrnachwuchses, das anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Ramershovener Jugendfeuerwehr in dem kleinen Ort statt.
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Rheinbach-Ramershoven - (Ad) Seit 40 Jahren gibt es in Ramershoven eine Jugendfeuerwehr,
und so fand das diesjährige „Spiel ohne Grenzen“ des
Feuerwehrnachwuchses aus diesem Anlass auch in dem kleinen Dorf statt.
Löschgruppenführer Christian Schragen hatte zusammen mit seinen
Aktiven und der Ramershovener Jugendfeuerwehr die Spiele vorbereitet.
Letztere nahmen natürlich als Gastgeber und Spielinitiator nicht an
dem Wettkampf teil.

Wasser ist bekanntlich ein wichtiges Element der Jugendfeuerwehr, und
so gab es u. a. einen schwierigen Hindernis-Parcours zu bewältigen,
bei dem allerdings so mancher „Tropfen“ unterwegs verloren ging.
Auch die richtige Reihenfolge auf einem Schwebebalken aufzubauen, war
nicht immer ganz einfach für die Mädchen und Jungen. Und eine
Strecke mit neun Personen ausschließlich auf Bierkästen zurück zu
legen, erfordert auch viel Geschicklichkeit. Doch Spaß hatten sie
alle dabei.

Am frühen Abend gaben Wehrchef Laurenz Kreuser und
Löschgruppenführer Christian Schragen die Sieger bekannt. Den
größten Pokal konnte die Hilberather Jugendfeuerwehr als
diesjähriger Gewinner in Empfang nehmen; auf Platz 2 kam Rheinbach II
vor Rheinbach I.

10 Mädchen und Jungen sind zurzeit in der Jugendfeuerwehr Ramershoven
aktiv. Leiter Philipp Schragen würde sich über weitere interessierte
Kinder und Jugendliche – ab 10 Jahre – freuen. Geübt wird jeweils
mittwochs ab 18 Uhr im Feuerwehrhaus.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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