Lichter im Advent
Spendenaktion der Raiffeisenbank Voreifel eG

Mit ihrer Aktion „Lichter im Advent“ schüttet die  Raiffeisenbank Voreifel in diesem Jahr insgesamt 75.000 Euro für 93 Projekte aus. | Foto: art
  • Mit ihrer Aktion „Lichter im Advent“ schüttet die Raiffeisenbank Voreifel in diesem Jahr insgesamt 75.000 Euro für 93 Projekte aus.
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Rheinbach - Mit ihrer diesjährigen Spendenaktion „Lichter im Advent“ spendet
die Raiffeisenbank Voreifel insgesamt 75.000 Euro für 93 Projekte in
den Geschäftsgebieten Euskirchen, Rheinbach, Meckenheim, Swisttal,
Bad Münstereifel, Grafschaft, Wachtberg und Remagen. Gemeinnützige
Vereine, Institutionen und Initiativen hatten sich um eine finanzielle
Unterstützung für ihre jeweiligen Projekte beworben, die aus ganz
unterschiedlichen Bereichen kommen: Wissenschaft und Forschung,
Bildung und Erziehung, Sport, Musik, Kunst und Kultur, Naturschutz,
Landschafts- und Heimatpflege, Jugend- und Seniorenpflege,
Öffentliches Gesundheits- und Wohlfahrtswesen. Die Auswahl der
Projekte treffen die jeweiligen Regionalmärkte. „Mit dieser Aktion
wollen wir die Menschen in der Region aktiv bei ihrer Arbeit
unterstützen“, sagte Mathias Lutz, Vorstand der Raiffeisenbank
Voreifel. „Manchmal hapert es an ganz kleinen Beträgen.“
Beispielhaft stellten die Vertreter einiger gemeinnütziger
Einrichtungen ihre Projekte vor. Dazu zählte für den Marktbereich
Stotzheim der Förderverein der Katholischen KiTa in
Arloff-Kirspenich, der einen neuen Musikwagen mit vielen verschiedenen
Rhythmusinstrumenten anschaffen wird. Für den Marktbereich Meckenheim
stellte eine Vertreterin des Fördervereins der Grundschule Merl das
Projekt „Das Geheimnis der Zaubertrommel“ vor, das zur
Neueröffnung des renovierten Schulgebäudes 2020 realisiert werden
soll. Für den Marktbereich Grafschaft gaben Vertreter des
Fördervereins der Grundschule Obere Grafschaft Gelsdorf ein
Schul-Theaterprojekt mit den Pädagogen der Theater-Werkstatt
Osnabrück vor. Für den Marktbereich Rheinbach stellte Lutz selbst in
Vertretung des verhinderten Vereinsvorsitzenden Andreas Herrmann das
Brunnenprojekt an der Tomburg vor.

- Gerda Saxler-Schmidt

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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