Gartenarchitektur & Landschaftsgärtnerei
„Rodenkirchen erinnert sich“ zum 36. Mal

So sah die Gärtnerei Finken um 1912 aus. | Foto: Besitz J. Riemer
  • So sah die Gärtnerei Finken um 1912 aus.
  • Foto: Besitz J. Riemer
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RODENKIRCHEN - (red). Die Geschichtswerkstatt „Rodenkirchen erinnert sich“
unter Leitung von Dr. Cornelius Steckner trifft sich nunmehr zum 36.
Mal in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen (Schillingsrotter Straße
38). Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen.

Am 3. Mai um 19.30 Uhr geht es um die zentrale Rolle Rodenkirchens in
Gartenarchitektur und Landschaftsgärtnerei. Grund dafür war der
Ausbau der Kölner Gartenanlagen ab dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Zoo, Flora und Volksgarten gehen in ihrer heutigen Gestalt auf Ernst
Finken zurück.
Er war von 1891 bis 1896 sogar Gartendirektor der Flora. Danach hatte
er eine Baumschule in Rodenkirchen. Hier befindet sich heute der
Naturerlebnisgarten „Finkens Garten“. Im Jahr 1912 wurde das
gartentechnische Büro Jürgl von K. Hugo Jürgl gegründet. Er legte
nicht nur viele private Villengärten an, sondern arbeitete wie seine
Kollegen im Zuge des Ausbaus des Rodenkirchener Golfplatzes, der
Tennisplätze und der Umwidmung der Festungswerke, auch für
öffentliche Grünanlagen. Ab 1918 brauchte Adenauer auch Fachleute
für die Planungen des Kölner Grüngürtels.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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