Spatenstich für die Ortsumgehung
Umgehungsstrecke bringt deutliche Verkehrsentlastung

Die Politik war reichlich vertreten beim Spatenstich in Meschenich, zur Schaufel griffen Heribert Hirte, MdB (l.), daneben Oliver Kehrl, MdL, Hendrik Wüst (4. v.l.), daneben Gerhard Rühmkorf, NRW-Staatsekretärin Serap Güler, Kölns Verkehrsdezernentin Andrea Blome, Bernd Petelkau, MdL und MdR, Lorenz Deutsch, MdL, und Bezirksbürgermeister Mike Homann.  | Foto: Broch
  • Die Politik war reichlich vertreten beim Spatenstich in Meschenich, zur Schaufel griffen Heribert Hirte, MdB (l.), daneben Oliver Kehrl, MdL, Hendrik Wüst (4. v.l.), daneben Gerhard Rühmkorf, NRW-Staatsekretärin Serap Güler, Kölns Verkehrsdezernentin Andrea Blome, Bernd Petelkau, MdL und MdR, Lorenz Deutsch, MdL, und Bezirksbürgermeister Mike Homann. 
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Meschenich -  (sb). Es war ein Meilenstein für Meschenich: Nun nahmen
zahlreiche Politiker von Bund, Land und Stadt den ersten Spatenstich
für die Ortsumgehung Meschenich vor. Die ist schon seit 20 Jahren
geplant und seit bald 40 Jahren im Gespräch.

Die etwas über drei Kilometer lange Strecke wird von der
Anschlussstelle der A553 westlich um Meschenich herumführen und ein
Stück hinter dem Kölnberg auf die Brühler Landstraße treffen. Die
Ortsumgehung soll eine deutliche Verkehrsentlastung für den Ortskern
von Meschenich bringen. „Das bedeutet weniger Autos, bessere Luft,
weniger Lärm und mehr Sicherheit“, sagte NRW-Verkehrsminister
Hendrik Wüst, der zum Spatenstich an den Meschenicher Weg auf der
Stadtgrenze zwischen Köln und Hürth gekommen war.

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RAG - Redaktion

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