Vereine freuen sich über 24.000 Euro
VdS spendet für kranke, benachteiligte Kinder
Die Vertreter von vier Vereinen erhielten jeweils eine Spende in Höhe von 6.000 Euro für ihren Einsatz zum Wohl bedürftiger Kinder und ihrer Familien.
Köln. Im Schulcafé „Projekt Blaupause“ hat Simon Goeden-Eicken, Bereichsleiter Zentrale Dienste bei der VdS Schadenverhütung GmbH, zusammen mit dem Bürgermeister der Stadt Köln, Dr. Ralf Heinen, die Geldspende offiziell an die Hilfsprojekte „wir für pänz“ und „wünschdir-was“ sowie den Förderverein für krebskranke Kinder und die Offene Schule Köln übergeben.
Die jährliche Spendenaktion zugunsten dieser sozialen Einrichtungen findet bereits zum zwölften Mal statt, womit die weltweit renommierte Institution für Unternehmenssicherheit ihr langfristiges Engagement für die Initiativen aus der Region unterstreicht. Der Betrag setzt sich aus einer Sammelaktion der Beschäftigten am zentralen VdS-Standort Köln und einem Beitrag des Unternehmens zusammen.
Im Namen der Domstadt würdigte Bürgermeister Dr. Ralf Heinen (SPD) den wichtigen Einsatz der ausgewählten Projekte bei der Spendenübergabe: „Die Anstrengungen der Stadt Köln für Kinder, Jugendliche und Familien sind beachtlich. Allerdings ist jede zusätzliche Hilfe und Unterstützung herz-lich willkommen. Insofern bin ich dankbar und freue mich über das privat-wirtschaftliche und bürgerschaftliche Engagement von VdS.“
„Die Unterstützung des großartigen Engagements dieser Vereine ist für uns mittlerweile zu einer guten Tradition geworden. Daran halten wir gerne fest, damit sie besonders hilfsbedürftigen Kindern und ihren Familien auch wei-terhin zur Seite stehen können“, ergänzte Simon Goeden-Eicken.
Dr. Andreas Reimann, Geschäftsführer der Offenen Schule Köln (OSK), gab einen Einblick in die konkrete Projektarbeit: „Dank großzügiger Spen-den wie dieser können wir in wenigen Wochen die Umgestaltung des ge-meinsamen OSK Schulhofs für die Grund- und Gesamtschule mit inklusi-vem Spielplatz abschließen. Damit ermöglichen wir unseren Schülerinnen und Schülern einen selbstbestimmten, naturnahen Freiraum für ihr Spiel, unabhängig von körperlichen Einschränkungen.“
Redakteur/in:EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln |
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