Kaufhof muss schließen
Ende Januar 2024 öffnen sich die Türen letztmalig

In 2017 sah es noch gut aus für die Galeria Kaufhof in Siegburg | Foto: Archiv /dwo
  • In 2017 sah es noch gut aus für die Galeria Kaufhof in Siegburg
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"Wegen Betriebsversammlung ist unsere Filiale heute vorübergehend geschlossen." Mit diesem Schild informierte der Kaufhof in der Kaiserstraße heute seine Kundschaft, die vor verschlossener Tür stand. Der Grund der Betriebsversammlung hatte sich auch Außenstehenden durch Medienberichte angedeutet: Das Warenhaus soll schließen, wahrscheinlich zum 31. Januar 2024. Den Siegburger Angestellten wurde diese sehr betrübliche Nachricht am Vormittag mitgeteilt.

Nach der Eröffnung im Jahre 1974 war das große Kaufhaus in der Kaiserstraße der zentrale Pfeiler und Frequenzbringer des Einzelhandels. Unter größten Mühen und Abrissopfern errichtet - so musste etwa das erst zehn Jahre alte Heimatmuseum für den Neubau weichen -, stand er zusammen mit der Einrichtung der Fußgängerzone am Anfang der Erfolgsgeschichte Siegburgs als Einkaufsstadt. Bei allen Überlegungen zur Stärkung des Zentrums spielte der Kaufhof eine prominente, wenn nicht die prominenteste Rolle. Entwicklungen wurde mit ihm und um ihn herum gedacht.

Der im Vergleich zu anderen Standorten lange überdurchschnittliche Umsatz ließ hoffen, dass der Siegburger Kaufhof dem veränderten Kundenverhalten im Internetzeitalter, das sich in der Coronapandemie potenziert offenbarte, zu trotzen vermag. Leider erfüllte sich diese Hoffnung nicht.

Bürgermeister Stefan Rosemann zeigte sich betroffen über die Entscheidung des Managements. "Ich stehe seit Beginn meiner Amtszeit mit der Filialleitung vor Ort in Kontakt, und wir haben bis zuletzt auf die guten Zahlen vertraut. Leider hat die Konzernleitung ihr Versprechen von 2021 nicht gehalten und den Standort nicht innovativ weiterentwickelt. Ich fühle mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die von dieser Nachricht ebenfalls überrascht wurden. Ich hoffe, dass die Geschäftsleitung eine gute und sozial gerechte Lösung für sie findet."

Das Amt für Umwelt und Wirtschaft der Stadt Siegburg werde, so Rosemann, alles daran setzen, diesen deutlichen Dämpfer als Chance zu begreifen. Das generelle Klima nämlich ist positiv, wie das Ergebnis der Umfrage "Vitale Innenstädte" untermauert. Siegburg bekam die Gesamtnote 2,3, so der Bericht im Wirtschaftsförderungsausschuss Ende Februar.

Die dunklen Wolken über dem Gesamtkonzern sowie die anhaltend schlechten Nachrichten zum Zustand der Kette haben in den letzten Wochen dazu geführt, dass Bürgermeister Rosemann und leitende Mitarbeiter der Stadtverwaltung mit den Eigentümern der Galeria-Immobilie in Siegburg in Gespräche über eine mögliche Nachfolgenutzung eingestiegen sind - dabei haben sie stets die Beibehaltung der Innenstadt-Attraktivität im Auge. Rosemann: "Ziel ist ein seriöser und gewissenhafter Prozess, der mit allen Beteiligten zu einer nachhaltigen und tragfähigen Nachnutzung führt. So kann das Ende eines Warenhauses der Startschuss für neue und innovative Projekte sein."

Quelle: Siegburg aktuell


Stellungnahme der Galeria:

[i]GALERIA stellt mit neuer Filialstruktur
Weichen für eine sichere Zukunft

• 77 Filialen bleiben erhalten
• Rund 11.000 Arbeitsplätze gesichert
Essen, 13.03.2023 – GALERIA stellt die Weichen für eine sichere Zukunft und richtet sein Filialnetz neu aus. Das Unternehmen war im Herbst vor dem Hintergrund der schweren Auswirkungen der Corona-Krise einerseits und des Ukraine-Krieges mit hoher Inflation und stark nachlassender Konsumfreudigkeit in Deutschland in ein Schutzschirmverfahren gegangen. Nun steht der Sanierungsplan.
An insgesamt 77 Standorten will Deutschlands Warenhauskonzern den Kundinnen und Kunden sein neues Konzept künftig präsentieren. Mit einem Sortiment, das stärker auf die lokalen und regionalen Bedürfnisse ausgerichtet ist. Dazu zählt eine kundenfreundliche Verzahnung von Mobile-, Online- und Filialkaufmöglichkeiten. GALERIA plant, in den kommenden drei Jahren alle weiter betriebenen Filialen umfassend zu modernisieren. Trotz der in Deutschland insgesamt äußerst herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Lage, insbesondere im Non-Food-Einzelhandel, können somit rund 11.000 Arbeitsplätze nachhaltig gesichert werden.
52 Filialen können nicht fortgeführt werden. Für sie besteht angesichts der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingen, der lokalen Bedingungen und auch nach intensiven Verhandlungen mit Vermietern und Städten keine positive Fortführungsperspektive.
„Das ist zweifellos heute für uns alle ein schwerer Tag. Wir haben in den vergangenen Wochen intensiv um jeden einzelnen Standort gerungen und sind in harte interne wie externe Gespräche gegangen“, sagt Arndt Geiwitz, Generalbevollmächtigter GALERIA. Das Warenhaus-Unternehmen brauche insgesamt eine höhere Flächenproduktivität. Geiwitz: „Die verbleibenden Filialen haben eine tragfähige wirtschaftliche Perspektive.“
Es ist geplant, die betroffenen Filialen in zwei Wellen zum 30. Juni 2023 und zum 31. Januar 2024 zu schließen. Von den Filialschließungen sind insgesamt rund 4.000 Mitarbeitende in den Filialen betroffen. Auch in der Essener Zentrale von GALERIA sowie den Servicefunktionen wie IT und Facility Management fallen 300 Stellen weg. Die betroffenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erhalten das Angebot, in eine Transfergesellschaft zu wechseln. Diese soll dabei helfen, sich weiter zu qualifizieren und eine neue Stelle zu finden.
GALERIA wird sich künftig vor allem in den Segmenten Bekleidung, Beauty und Home eindeutiger positionieren. Attraktive Gastronomie-Angebote und sinnvolle Ergänzungen wie Versicherungen, Schneidereien, Reinigungen oder Bürger-Services machen GALERIA künftig zum beliebten Treffpunkt in der Innenstadt.
„Um die lokalen Strukturen zu stärken, geben wir den Filialen mehr Eigenständigkeit“, sagt GALERIA-CEO Miguel Müllenbach. „Sie sollen stärker über Sortimente, Schwerpunkte und Abläufe vor Ort entscheiden können.“ Künftig sollen fünf neue Regionaleinheiten helfen, auch die Prozesse mit dem Service Center in Essen optimal zu verzahnen. „Wir legen heute die Basis für eine positive wirtschaftliche Perspektive von GALERIA. Das Warenhaus in Deutschland hat damit eine Zukunft.“

Stellungnahme Einzelhandelsverband Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen

„Für Siegburg ist die Schließung der Galeria Filiale ein schwerer Schlag. Galeria war für den Einzelhandelsstandort Siegburg nach wie vor ein wichtiger Magnet, auch für das Umland und insbesondere für den östlichen Rhein-Sieg Kreis. Galeria sorgte mit seinem vielfältigen Angebot für ein erhöhtes Besucheraufkommen in der Innenstadt, wovon natürlich alle Einzelhändler sowie die gesamte Innenstadt
profitierten. Noch das Weihnachtsgeschäft 2022 lief für die gut geführte Galeria Filiale Siegburg hervorragend und ergab zufriedenstellende Umsätze, die teils wieder an die Zeit vor Corona heranreichen konnten“, so Jannis Vassiliou, Vorsitzender des Einzelhandelsverbands Bonn Rhein-Sieg Euskirchen.

„Dennoch bleibt auch fest zu halten, dass es in Siegburgs direkter Nachbarschaft zwei weitere Filialen gab. Die Filiale in Bonn und insbesondere Euskirchen, welche im vergangenen Jahr komplett renoviert und umgestaltet wurde, galten schon in den vergangenen Monaten als Standorte, an denen Galeria festhalten wolle und es dem Anschein nach auch tun. Für Siegburg bleibt nun abzuwarten, inwiefern sich die Schließung der dortigen Filiale Anfang 2024 auf die Innenstadt auswirkt. Kurzfristig braucht es für die leerstehende Immobilie dann ein neues Konzept, welches in der Lage ist, den Anziehungsfaktor Galeria zu ersetzen. Es
ist völlig klar, dass jetzt etwas passieren und gehandelt werden muss.

Entwicklungen wie die Schließung der Galeria Filiale in Siegburg und der drohende Rückgang des stationären
Einzelhandels in den Innenstädten muss den Kommunen eine Warnung sein. Es gilt, den Einzelhandel mit optimalen Rahmenbedingungen zu unterstützen. Unverzichtbar für einen funktionierenden innerstädtischen Einzelhandel sind dabei eine effiziente und schnelle Erreichbarkeit sowie eine möglichst geringe steuerliche Belastung durch Gewerbe- und Grundsteuer“, so Jannis Vassiliou.

Stellungnahme der Siegburger CDU

"Die Siegburger CDU ist tief betroffen über die Ankündigung, dass die Galeria-Kaufhof-Filiale in Siegburg Anfang 2024 geschlossen werden soll. Enttäuschend ist insbesondere, dass trotz verhältnismäßig guter Umsatzzahlen Siegburg nicht mit 77 anderen Filialen zu den Standorten gehört, die gerettet werden und weiter bestehen bleiben.

Wir sorgen uns um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz verlieren. Hier ist jede Hilfe zur Vermittlung neuer Stellenangebote durch Arbeitsagentur und die öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber im Umfeld Siegburgs gefragt.

Wir sorgen uns um die Anziehungskraft Siegburgs als Einkaufsstadt. Obwohl der Kaufhof in letzter Zeit schwächer frequentiert wurde, ist er ein wesentlicher Bestandteil des stationären Einzelhandels in unserer Stadt und hat messbar zu den wichtigen Fußgängerströmen in der Kaiserstraße beigetragen.

Der Verlust ist um so schmerzlicher, als vor fünfzig Jahren die Ansiedlung des Kaufhofs unter großen Mühen und Kosten und mit unermüdlichem Einsatz und Engagement von den damals handelnden Kommunalpolitikern (auch gegen Widerstand) bewältigt worden ist. Dies war der Beginn einer Erfolgsgeschichte für Siegburg; hinzu kam die Einführung der Fußgängerzone und die Gestaltung einer Innenstadt mit Flair. All dies verhalf der Stadt dazu, angesehenes Einkaufs- und Dienstleistungszentrum zu werden.

Noch immer fallen die entsprechenden Studien, Gutachten, Befragungen und Bewertungen positiv aus. Doch müssen angesichts der jetzt entstandenen Lage die Anstrengungen für eine lebendige Innenstadt deutlich verstärkt werden und das Bemühungen um die Ansiedlung und Schaffung von Institutionen mit Zentralitätsfaktor energisch vorangetrieben werden.

Siegburg hat durch seine Fußgängerzone, eine attraktive Ausgestaltung der Innenstadt, die mit besonderem Flair die Besucher anzieht, die besten Voraussetzungen für eine gute Zukunft. Der einmalige tägliche Wochenmarkt, die am Markt platzierten Kulturhäuser wie Stadtbibliothek und Stadtmuseum, die von vielen Auswärtigen gerne und häufig frequentiert werden, sind wichtige Stützen für ein funktionierendes Leben in der Innenstadt. Der nahe ICE-Bahnhof sorgt für gute Verbindungen nach Siegburg.

Auch für die aktuelle Situation sind die Vorzeichen gut.
• Die Rathausbeschäftigten werden in ihr saniertes Haus im Zentrum der Stadt zurückkehren.
• Das schon in der letzten Ratsperiode beschlossene Projekt des Kaiser-Carrés bringt enorme Aufwertung für die Kaiserstraße und mit 70 Wohnungen mehr Menschen direkt in die Stadt.
• Die bevorstehende Bebauung des Allianz-Parkplatzes mit Gastronomie- und anderen Betrieben sowie zusätzlich rd. 50 Wohnungen sorgt ebenso für mehr Menschen in der Innenstadt.
• Das erweiterte Rhein-Sieg-Forum entwickelt sich neben seiner Bedeutung als Spielort für Konzerte, Vereinsfeste und andere kulturelle Darbietungen immer besser auch zu einem Veranstaltungs- und Tagungsort für Gäste im weiten Umfeld und schafft Zentralität für die Stadt.
• Dringend nötig sind weitere Hotelkapazitäten.
• Der zusätzliche Gerichtsbau neben dem Amtsgericht für auf Jahrzehnte angelegte Gerichtsverfahren zu Cum-ex- Straftaten wird viele Beteiligte auf lange Zeit nach Siegburg führen.
• Die seit längerem projektierte Renovierung des Straßenbelags der Holzgasse muss schnellstens vorangetrieben werden.
• Das seit längerem projektierte Begegnungshaus für Mehrgenerationen, Jugend und Senioren, Nichtbehinderte und Behinderte, Einheimische und Zugereiste muss nun entschieden vorangetrieben werden. An der vorgesehenen Stelle, quasi der Schnittstelle zwischen Burggasse und Ringstraße, zwischen Rathaus und dann ehemaligem Kaufhof kann dieses Ensemble mit niederschwelligen Angeboten und dem Ziel der Heranführung und Begegnung verschiedener Gruppen zu Sport, Spiel und Spaß, zu Musik, Literatur, Jugend- und Erwachsenenbildung, zu Hilfe für Integration und Beistand bei Migration ein interessanter Kristallisationspunkt sein und auch zur Zentralität beitragen. Die vorhandenen Institutionen wie Stadtbibliothek, Stadtmuseum, Städtische Musikschule, Seniorenzentrum der Stadtbetriebe, Jugendamt und ggf. Jugendhilfeträger, Behindertenorganisationen etc. sollen bei dieser Dependance dieses neuartige Gemeinschaftsprojekt organisieren.
• Die Geschäftswelt muss sich auf effektive Weise zu Online-, Showroom-, Lieferdiensten zusammenschließen, um das Ausweichen der Konsumenten auf Online-Käufe bei fernen Anbietern zu verringern.
• Der Ausbau im Gebiet des Masterplans Haufeld muss mit großer Priorität weitergetrieben werden. Die Stadtbetriebe leisten dort hervorragende Arbeit. Wir forcieren die nötigen politischen Beschlüsse: 100 neue Wohnungen, überwiegend in „Betreutem Wohnen“, überwiegend für Siegburgerinnen und Siegburger, Kitas, Sporthalle, Hotel, eingeschossige Tiefgarage, mehrgeschossige Hochgarage (auch für Amtsgericht, Handwerkerschaft, Hotel, Rhein-Sieg-Forum) sollen entschieden angegangen werden.
• Selbstverständlich haben in der heutigen Gesellschaft Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV einen immer höheren Stellenwert in der Verkehrspolitik. Gleichwohl ist eine Einkaufsstadt wie Siegburg noch immer und auch für eine bislang nicht absehbare Zeit auf eine gute Erreichbarkeit mit dem Auto angewiesen. Eine Vergrämung des Autos durch Wegfall von Parkplätzen oder einschränkende Verkehrsleitungen schadet.

Neue Nutzungsvorschläge für das Kaufhof-Gebäude können derzeit nicht gemacht werden. Als ehrenamtlich Tätige im Stadtrat haben wir bislang keine Kenntnisse über den Eigentümer des Gebäudes, keine Kenntnisse über dessen Absichten und evtl. Pläne, keine Kenntnisse über nötige Umbaupläne und das damit vorhandene finanzielle Engagement. Wir hoffen, diese Kenntnisse bald von der Stadt vermittelt zu bekommen.
Erstrebenswert ist auf jeden Fall eine Nutzung, die mit guten Fußgängerfrequenzen zu einer weiterhin lebendigen Innenstadt beitragen.

Wir als Siegburger CDU, die wir seit Jahrzehnten für ein attraktives Einkaufskaufs- und Dienstleistungszentrum Siegburg gekämpft haben und ausweislich aller Gutachten dazu erfolgreich gewesen sind, wollen auch unter den schwierigeren jetzigen Verhältnissen und der aktuellen Rückschläge verantwortungsvolle Beiträge für unsere Stadt beisteuern."

Sebastian Hartmann, MdB

Benkos Vorgehen verantwortungslos! Perspektiven für Beschäftigte und die Innenstädte müssen
im Mittelpunkt stehen.

In dieser Woche wurde bekannt, dass der Konzern Galeria Karstadt Kaufhof plant, 52 seiner 129 Kaufhausfilialen innerhalb der nächsten zwei Jahre zu schließen. Davon betroffen ist auch die Filiale in Siegburg, die zum 31.01.2024 geschlossen werden soll.
Dazu äußert sich Sebastian Hartmann, Bundestagsabgeordneter für den Rhein-Sieg-Kreis: „Die geplanten Schließungen bedrohen etwa 5000 Arbeitsplätze in ganz Deutschland, davon ca. 80 Arbeitsplätze in Siegburg“.
„Die SPD-Fraktion im Bundestag steht solidarisch an der Seite der Beschäftigten, die ihren Job durch die Fehlentscheidungen der Konzernführung verlieren. Dass nach den Millionenhilfen des Bundes für das Unternehmen in der Coronakrise nun erneut mehrere tausend Arbeitsplätze bedroht sind, ist aus meiner Sicht eine bittere Entwicklung. Insbesondere der Eigentümer René Benko steht deshalb in der Verantwortung: Er ist nicht nur Immobilienbesitzer, sondern auch Arbeitgeber und als solcher gegenüber seinen Angestellten in der Verantwortung!“, betont Hartmann.
„Für uns geht es nun darum, genau zu prüfen, wo eine Schließung im Interesse der Beschäftigten, aber auch der Attraktivität der Innenstädte noch abzuwenden ist. In jedem Fall muss es die oberste Priorität sein, für alle betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine gute Anschlussperspektive zu finden.
Wir stehen solidarisch an der Seite der Beschäftigten!“

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Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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