17 Millionen Euro für Siegburg
Förderung für Wohnprojekt „Haufeld“ zugesagt

Vor-Ort-Termin in Siegburg (von links): André Kuchheuser (Stadtbetriebe Siegburg), Jürgen Peter (CDU), Sascha Lienesch MdL, Ministerin Ina Scharrenbach, Lars H. Nottelmann (CDU), Ursula Muranko (CDU), Anna Diegeler-Mai (CDU).  | Foto: Carsten Seim/CDU Siegburg
  • Vor-Ort-Termin in Siegburg (von links): André Kuchheuser (Stadtbetriebe Siegburg), Jürgen Peter (CDU), Sascha Lienesch MdL, Ministerin Ina Scharrenbach, Lars H. Nottelmann (CDU), Ursula Muranko (CDU), Anna Diegeler-Mai (CDU).
  • Foto: Carsten Seim/CDU Siegburg

Siegburg. Das geplante Wohnungsbauprojekt „Im Haufeld“ stellt das größte und bedeutendste Projekt in Siegburg der jüngeren Stadtgeschichte dar. Mehr als 140 Wohnungen sollen auf dem Grundstück im Zentrum der Stadt entstehen. Von diesen Wohnungen sollen 73 Wohnungen öffentlich gefördert werden, um die Mieten dort bezahlbar zu halten.

Die Stadtbetriebe Siegburg haben als Projektträger dazu einen Antrag für eine Förderung aus der öffentlichen Wohnraumförderung des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von etwas mehr als 17 Millionen Euro gestellt. Zur Unterstützung dieses Anliegens hat der für Siegburg direkt gewählte Landtagsabgeordnete Sascha Lienesch schon im Juli den Vorstand der Stadtbetriebe Siegburg, André Kuchheuser, und die zuständige Abteilungsleiterin des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bauen und Digitalisierung in den Landtag nach Düsseldorf zu einem Gespräch eingeladen. Nun kam die freudige Nachricht aus dem Ministerium: die Landesregierung stellt die 17 Millionen Euro zur Verfügung und hat das Geld auch bereits an den Rhein-Sieg-Kreis überwiesen. Der Rhein-Sieg-Kreis ist offizielle Bewilligungsbehörde und muss die Förderung noch formell bescheiden. Die Bewilligung kann jedoch erst erfolgen, wenn eine bereits laufende Bonitätsprüfung der Stadtbetriebe durch die Förderbank NRW.Bank erfolgreich abgeschlossen wurde und noch vor Jahresende die Baugenehmigung durch die Stadt Siegburg erteilt wird, so Sascha Lienesch. Es werde derzeit engagiert daran gearbeitet, diese Voraussetzungen zu erfüllen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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