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Ausbildungsmarsch des Zuges bildet Ausbilder aus
Mehr Macher braucht die Reserve

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In der Reserve gibt es immer wieder dieselben Personen, die im Fokus stehen, wenn es um die Organisation von Ausbildung, Unterrichten oder Veranstaltungen geht. Diese Kameraden übernehmen oft die Verantwortung, während die große Mehrheit eher als Konsumenten von Ausbildung agiert. Dies führt dazu, dass sich die Aufgaben der Planung und Durchführung auf wenige Schultern verteilen.
Häufig äußern Teilnehmer in der Reserve den Wunsch nach bestimmten Ausbildungsinhalten oder Veranstaltungen. Doch die Frage, die sich dabei stellt: Wenn der Wunsch nach einer bestimmten Ausbildung bereits vorhanden ist, warum nehmen die Kameraden nicht selbst die Initiative, diese Ausbildung durchzuführen? In kleinen Gruppen werden oft Fähigkeiten und Kompetenzen geteilt, doch die Motivation, diese Fähigkeiten aktiv vor der Front zu zeigen, fehlt manchmal.
Der Ausbildungszug hat das Ziel, aus Reservisten nicht nur Konsumenten von Ausbildung und Veranstaltungen zu machen, sondern sie aktiv zu Reservisten zu entwickeln, die selbst in der Lage sind, Verantwortung zu übernehmen und Ausbildung zu gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine Ausbildungsreihe ins Leben gerufen, die nach einer theoretischen Ausbildung am 20. Oktober 2024 ihre erste praktische Durchführung hatte.
Eine Gruppe von Reservisten, die zuvor theoretisch geschult wurden, hat in der Wahner Heide ihre ersten Ausbildungsproben abgelegt. Zu den Themen der Ausbildung zählten unter anderem Schwimmen, Bezugspunktverfahren, Führen nach Sichtzeichen und Sanitätsdienst.
Ziel der Veranstaltung war es, die Kameraden zu sensibilisieren und ihnen den ersten Schritt zur Ausbildungserstellung so einfach wie möglich zu machen. Überraschenderweise waren viele der Reservisten gut auf die Lehrinhalte vorbereitet, und das einzige Hindernis war die Nervosität, die bei den ersten Versuchen, vor einer Gruppe zu stehen und zu lehren, verständlich ist.
Jede Ausbildung wurde mit einer Vor- und Nachbereitung sowie einer Feedbackrunde abgeschlossen. Dabei wurde nicht nur auf Schwächen hingewiesen, sondern auch positives Feedback gegeben. Einige Tipps, wie die Ausbildung weiter verbessert werden kann, wurden ebenfalls ausgetauscht.
Zum Abschluss der Veranstaltung trafen sich die Kameraden zu einer entspannten Runde bei Pizza und tauschten ihre Erfahrungen aus. Sie besprachen das weitere Vorgehen und gaben ein kleines Review der Ausbildung ab.
Diese Ausbildungsreihe wird vom Ausbildungszug fortgesetzt, um die Gruppe der Reservisten weiter zu stärken. Ziel ist es, die Kameraden so weit auszubilden, dass sie auch in der Lage sind, unbekannte Themen eigenständig zu recherchieren, zu verstehen und vor einer Gruppe zu präsentieren. Am Ende dieser Ausbildung sollen sie in der Lage sein, selbstständig Ausbildungen zu gestalten und durchzuführen.

Im Vorfeld:
In der Reserve gibt es immer wieder dieselben Personen, die im Fokus stehen, wenn es um die Organisation von Ausbildung, Unterrichten oder Veranstaltungen geht. Diese Kameraden übernehmen oft die Verantwortung, während die große Mehrheit eher als Konsumenten von Ausbildung agiert. Dies führt dazu, dass sich die Aufgaben der Planung und Durchführung auf wenige Schultern verteilen.
Häufig äußern Teilnehmer in der Reserve den Wunsch nach bestimmten Ausbildungsinhalten oder Veranstaltungen. Doch die Frage, die sich dabei stellt: Wenn der Wunsch nach einer bestimmten Ausbildung bereits vorhanden ist, warum nehmen die Kameraden nicht selbst die Initiative, diese Ausbildung durchzuführen? In kleinen Gruppen werden oft Fähigkeiten und Kompetenzen geteilt, doch die Motivation, diese Fähigkeiten aktiv vor der Front zu zeigen, fehlt manchmal.
Der Ausbildungszug hat das Ziel, aus Reservisten nicht nur Konsumenten von Ausbildung und Veranstaltungen zu machen, sondern sie aktiv zu Reservisten zu entwickeln, die selbst in der Lage sind, Verantwortung zu übernehmen und Ausbildung zu gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine Ausbildungsreihe ins Leben gerufen, die nach einer theoretischen Ausbildung am 20. Oktober 2024 ihre erste praktische Durchführung hatte.
Eine Gruppe von Reservisten, die zuvor theoretisch geschult wurden, hat in der Wahner Heide ihre ersten Ausbildungsproben abgelegt. Zu den Themen der Ausbildung zählten unter anderem Schwimmen, Bezugspunktverfahren, Führen nach Sichtzeichen und Sanitätsdienst.
Ziel der Veranstaltung war es, die Kameraden zu sensibilisieren und ihnen den ersten Schritt zur Ausbildungserstellung so einfach wie möglich zu machen. Überraschenderweise waren viele der Reservisten gut auf die Lehrinhalte vorbereitet, und das einzige Hindernis war die Nervosität, die bei den ersten Versuchen, vor einer Gruppe zu stehen und zu lehren, verständlich ist.
Jede Ausbildung wurde mit einer Vor- und Nachbereitung sowie einer Feedbackrunde abgeschlossen. Dabei wurde nicht nur auf Schwächen hingewiesen, sondern auch positives Feedback gegeben. Einige Tipps, wie die Ausbildung weiter verbessert werden kann, wurden ebenfalls ausgetauscht.
Zum Abschluss der Veranstaltung trafen sich die Kameraden zu einer entspannten Runde bei Pizza und tauschten ihre Erfahrungen aus. Sie besprachen das weitere Vorgehen und gaben ein kleines Review der Ausbildung ab.
Diese Ausbildungsreihe wird vom Ausbildungszug fortgesetzt, um die Gruppe der Reservisten weiter zu stärken. Ziel ist es, die Kameraden so weit auszubilden, dass sie auch in der Lage sind, unbekannte Themen eigenständig zu recherchieren, zu verstehen und vor einer Gruppe zu präsentieren. Am Ende dieser Ausbildung sollen sie in der Lage sein, selbstständig Ausbildungen zu gestalten und durchzuführen.

LeserReporter/in:

Resevisten Siegburg aus Siegburg

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