Spendenpakete für die Tafel
Gemeinde Swisttal initiiert Spendenaktion

5x50 Spendenpakete zum Abschluss des Jubiläumsjahres 50 Jahre Gemeinde Swisttal und die Spende von 400 Euro von Anwärtern der Bundespolizei konnten die ehrenamtlichen Akteure der Swisttaler Tafel zu Beginn der Adventszeit entgegen nehmen. | Foto: art
  • 5x50 Spendenpakete zum Abschluss des Jubiläumsjahres 50 Jahre Gemeinde Swisttal und die Spende von 400 Euro von Anwärtern der Bundespolizei konnten die ehrenamtlichen Akteure der Swisttaler Tafel zu Beginn der Adventszeit entgegen nehmen.
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Swisttal-Heimerzheim - Das Jubiläumsjahr zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinde Swisttal
neigt sich seinem Ende zu. Zum Abschluss hatte die Projektgruppe aus
Vertretern der Ratsfraktionen und Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner
noch eine Spendenaktion zugunsten der Swisttaler Tafel initiiert.
Aufgrund der hohen Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln, fiel die
Entscheidung für „5 x 50“ Pakete mit Zucker, Salz, Mehl, Reis und
Nudeln, die jüngst an die Swisttaler Tafel übergeben wurden.
Bürgermeisterin Kalkbrenner hob die abschließende Spendenaktion als
„perfekte Abrundung des Jubiläumsjahrs unter dem Motto von Bürgern
für Bürger“ hervor. Zugleich übergaben 23 Anwärter des mittleren
Dienstes im ersten Dienstjahr der Bundespolizei einen Spendenscheck
über 400 Euro. Wie Lehrgruppenleiter Thorsten Ritter erläuterte,
seien Sozialprojekte vor Ort fester Bestandteil der Ausbildung.
Umgesetzt werde dieses Engagement allerdings in der Freizeit der
Anwärter. „Dieses Engagement ist wichtig für den Polizei-Beruf“,
betonte er. Während andere Lehrgruppen zum Beispiel in einem Kita-,
Senioren- oder NABU-Projekt engagiert waren, hatte diese Lehrgruppe
ihr Sozialprojekt in der Swisttaler Tafel geleistet und am Schluss
unter den Anwärtern selbst 400 Euro gesammelt. „Was ganz wichtig
ist: dass die angehenden Beamtinnen und Beamten erleben, dass es nicht
nur das Beamtentum mit entsprechender Absicherung gibt“, sagte der
Tafel-Vorsitzende Jürgen Hein. „Irgendwann werden die jungen
Anwärter auch in Führungspositionen sein. Dann liegt es an ihnen,
den sozialen Aspekt festzumachen.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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