Sternsinger unterwegs
Mädchen und Jungen brachten den Segen zur Bundespolizei

25 der insgesamt 32 Heimerzheimer Sternsinger brachten auch bei der Bundespolizei den Segen  20*C+M+B*19 (Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus) und sammelten Spenden für die diesjährige Aktion des Kindermissionswerks. | Foto: art
  • 25 der insgesamt 32 Heimerzheimer Sternsinger brachten auch bei der Bundespolizei den Segen 20*C+M+B*19 (Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus) und sammelten Spenden für die diesjährige Aktion des Kindermissionswerks.
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Swisttal-Heimerzheim - (art). 20*C+M+B*19 (Christus mansionem benedicat – Christus segne
dieses Haus) lautet der Segensspruch der Sternsinger, den in diesem
Jahr auch eine Gruppe Heimerzheimer Mädchen und Jungen im Standort
der Bundespolizei überbrachten.

25 Sternsinger mit ihren sieben Begleitern um Pater Marek Madej
begrüßten der Leiter des Aus- und Fortbildungszentrums der
Bundespolizei, Carsten Westerkamp, und Polizeihauptkommissar Michael
Bernhardt an der Eingangswache der Liegenschaft. Nach einer Stärkung
mit Kakao und Brötchen im Speisesaal machten sich die Sternsinger auf
den Weg durch die Gebäude des Bundespolizei-Standortes, bei der sie
den Mitarbeitern den Segen brachten und Spenden sammelten. Das Motto
der weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder
lautet in diesem Jahr „Wir gehören zusammen – in Peru und
weltweit“, das Kinder mit Behinderung in Peru und weltweit in den
Fokus nimmt. Bei der Bundespolizei füllten am Schluss insgesamt
900,29 Euro die Sammeldosen. Insgesamt kam in Heimerzheim in diesem
Jahr so viel Geld zusammen wie nie zuvor, so Pater Marek: 6.554,88
Euro. An drei Tagen waren insgesamt 32 Kinder und Jugendliche von St.
Kunibert Heimerzheim gekleidet als Heilige Drei Könige in Begleitung
von 20 Betreuern „im Schichtdienst“, so Pater Marek, im Ort von
Haus zu Haus gezogen. „Es gibt ein neues Organisationsteam, das auch
neue organisatorische Wege gewagt hat. Dieser Schritt hat sich
gelohnt, weil es in Heimerzheim seit vielen Jahren so viele Teilnehmer
nicht gegeben hat. Ich bin sehr stolz und sehr zufrieden“, sagte
Pater Marek.

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RAG - Redaktion

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