Wohngebiet "Rücklage Euskirchener Straße"
Nach 13 Jahren geht es jetzt los

Startschuss für das Wohngebiet Rücklage Euskirchener Straße in Heimerzheim mit der Unterzeichnung des Städtebaulichen Vertrages: (vorn) Oliver Schmitz, Geschäftsführender Gesellschaften GEBIG IPG, Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner, (hinten v.li.) Felix Weber, Projektleiter GEBIG IPG, Dr.-Ing. Markus Fischer, Architekten- und Ingenieurgesellschaft Dr.-Ing. Fischer Consult, Jürgen Funke Fachbereichsleiter Gemeindeentwicklung. | Foto: art
  • Startschuss für das Wohngebiet Rücklage Euskirchener Straße in Heimerzheim mit der Unterzeichnung des Städtebaulichen Vertrages: (vorn) Oliver Schmitz, Geschäftsführender Gesellschaften GEBIG IPG, Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner, (hinten v.li.) Felix Weber, Projektleiter GEBIG IPG, Dr.-Ing. Markus Fischer, Architekten- und Ingenieurgesellschaft Dr.-Ing. Fischer Consult, Jürgen Funke Fachbereichsleiter Gemeindeentwicklung.
  • Foto: art
  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Swisttal-Heimerzheim - (art). Eine langwierige und schwierige Geburt: das Wohngebiet
„Rücklage Euskirchener Straße“ in Heimerzheim geht jetzt rund 13
Jahre nach dem ersten gescheiterten Versuch mit der Unterzeichnung des
Städtebaulichen Vertrags zwischen der Gemeinde und der
Erschließungsträgerin Gebig Immobilien- und
Projektentwicklungsgesellschaft GmbH aus Köln ( Gebig IPG) in die
Realisierung. Rund 60 Grundstücke von Privateigentümern zwischen 400
und 700 Quadratmetern Größe für freistehende Einzelhäuser und von
durchschnittlich 300 Quadratmetern für Doppelhäuser werden
entstehen.
Die Gesamtfläche des Wohngebietes beträgt  rund  33.000
Quadratmeter, davon rund 26.000 Quadratmeter Nettobaulandfläche sowie
rund 7.000 Quadratmeter Straßenverkehrsfläche und öffentliche
Grünflächen. Die Erschließungsträgerin Gebig IPG ist in dem
Projekt Investor für rund 30 beteiligte Grundstückseigentümer und
allein verantwortliche Vertragspartnerin der Gemeinde. Die Kosten für
die Erschließung von rund 1,6 Millionen Euro tragen die Eigentümer.
Das Gebiet soll in zwei  Bauabschnitten und in einem zweistufigen
Verfahren erschlossen werden. Demnach können die ersten Häuser ab
Sommer 2017 errichtet werden, mit dem vollständigen Endausbau ist in
zwei bis drei Jahren zu rechnen. „Wir sind stolz sagen zu können,
dass die Nachfrage junger Familien nach Baugrundstücken in Swisttal
sehr groß ist“, sagte Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner bei der
Vertragsunterzeichnung mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter der
Gebig IPG, Oliver Schmitz, in Anwesenheit des Projektleiters Felix
Weber, des Planers Dr.-Ing. Markus Fischer von Dr.-Ing. Fischer
Consult  aus Rheinbach und dem Fachbereichsleiter
Gemeindeentwicklung, Jürgen Funke.  Das bestehende angrenzende
Neubaugebiet Kammerfeld sei annähernd bebaut, ebenso das Baugebiet
„An der Swist“. Insofern sei es besonders schön, dass mit der
Rücklage Euskirchener Straße nahtlos ein weiteres Baugebiet
angeboten werden könne. 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

27 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.