Wurzeln in Buschhoven
Pianist Markus Kreul: Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde

Der bekannte Pianist Markus Kreul, der seine Wurzeln in Buschhoven hat und seit 2015 ehrenamtlich die Leitung der Buschhovener Musiktage inne hat, trug sich ins Goldene Buch der Gemeinde Swisttal ein. | Foto: art
  • Der bekannte Pianist Markus Kreul, der seine Wurzeln in Buschhoven hat und seit 2015 ehrenamtlich die Leitung der Buschhovener Musiktage inne hat, trug sich ins Goldene Buch der Gemeinde Swisttal ein.
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Swisttal - (art). Der renommierte Pianist Markus Kreul gehört jetzt zu den
bekannten und verdienten Persönlichkeiten, die sich ins Goldene Buch
der Gemeinde Swisttal eintragen durften.

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Damit ehrt die Gemeinde nicht nur den international bekannten
Künstler, der bis zu seinem 26. Lebensjahr in Buschhoven gelebt hat.
Insbesondere würdigt sie mit dieser besonderen Auszeichnung das
ehrenamtliche Engagement Kreuls bei den Buschhovener Musiktagen.
„Wir sind sehr stolz einen so berühmten und begnadeten Künstler
hier zu haben. Er kommt weit herum in der Welt und hält trotzdem
seine Wurzeln in Buschhoven“, sagte Bürgermeisterin Petra
Kalkbrenner. Der heute 46-Jährige Pianist, der an den
Musikhochschulen in Köln und München studiert hat, hat zahlreiche
Preise bei internationalen Wettbewerben gewonnen und gibt Konzerte als
Solist und Kammermusiker in Deutschland, Belgien, Österreich,
Dänemark, in den Niederlanden, in der Schweiz, Italien, Spanien,
Frankreich und Griechenland sowie in den USA und Kanada. Seit dem
Wintersemester 2015/2016 ist Kreul Leiter der Klasse für
künstlerische Musikgestaltung am Leopold-Mozart-Zentrum der
Universität Augsburg und seit 2017 Mitglied des „Board of
Artists“ des Schumann-Netzwerkes sowie Schumann-Botschafter. 2015
hat er ehrenamtlich die künstlerische Leitung der Buschhovener
Musiktage übernommen. Der Pianist erinnerte an die ersten
musikalischen Anstöße, die er vor rund 40 Jahren vom damaligen
Buschhovener Organisten Josef Münch erhalten habe. Später habe er
sich beim Besuch des Schumann-Hauses in Bonn-Endenich in dessen Welt
geträumt – und davon geträumt, all die Stücke, die er dort
gehört habe, irgendwann einmal selbst spielen zu können.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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