Burgweiher in Flammen
Prinzessin für zwei Jahre

Die Kinder siegten beim „Samstagsmaler-Spiel“ auf dem Burgweiherfest; Vorsitzender Dieter Ramershoven (r.)  und Vorstandsmitglied Helmut Mellen überreichten ihnen die süßen Preise. | Foto: ad
  • Die Kinder siegten beim „Samstagsmaler-Spiel“ auf dem Burgweiherfest; Vorsitzender Dieter Ramershoven (r.) und Vorstandsmitglied Helmut Mellen überreichten ihnen die süßen Preise.
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Swisttal-Buschhoven - (Ad) Ursula Mörsdorf konnte das Ratequiz über Buschhoven eindeutig
für sich entscheiden. Sie ist die neue Burgweiherprinzessin und
bleibt – da dieses Fest nur alle zwei Jahre stattfindet – auch so
lange im Amte. Dieter Ramershoven, Vorsitzender des Ortsausschusses,
überreichte ihr die Schärpe und Krone und lud sie gleich zu einer
Oldtimer-Traktorfahrt durchs Dorf ein.

Bei herrlichen sommerlichen Temperaturen feierte Buschhoven sein
Burgweiherfest. Für die jüngeren Besucher gab es ein großes
Kinderrahmenprogramm mit Bastelecke, Schminken und Dosenwerfen,
veranstaltet von den beiden Kindergärten im Ort, dem
Montessori-Kindergarten und dem Regenbogen-Kindergarten. Und die
Kinder waren auch erfolgreich beim „Samstagsmaler-Spiel“. Es galt,
auf einem Tablet einen Begriff malerisch dazustellen, der von den
anderen Mitspielern des Teams erraten werden musste. Im Finale mussten
sich die „Nikoläuse“, Mitglieder des Ortsausschusses, die am 6.
Dezember, am Nikolaustag, die Senioren im Ort besuchen, den Mädchen
und Jungen geschlagen geben.

Unterstützt wurde der Ortsausschuss von den Ortsvereinen, die
wiederum für das leibliche Wohl der Besucher an ihren Ständen
sorgten. Zudem gab es ein buntes Musikprogramm auf der Bühne – mit
der „Swistbachkapell Morenhoven“, dem Seniorenchor Buschhoven, dem
Duo „Garage & Friends“ mit irischer Musik, dem Bröltaler
Musikverein und der Kölner Band „Dräcksäck“. Abgerundet wurde
die Veranstaltung am späten Abend mit dem Feuerwerk „Burgweiher in
Flammen“.

Der Erlös des Burgweiherfestes dient wie jedes Mal der Finanzierung
der Arbeit des Ortsauschusses. Dazu zählen das Aufstellen der Mai-
und Weihnachtsbäume auf dem Toniusplatz, die Gedenkveranstaltung zum
Volkstrauertag und die jährlichen Nikolausbesuche bei den ca. 600
Senioren ab 70 Jahren am 6. Dezember mit der Überreichung einer
kleinen Tüte.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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