"Mach os Hemezhem ne blöhende Jade"
Rosenmontagszug in Heimerzheim

Diese Gruppe beim Heimerzheimer Rosenmontagszug hatte keinen Vogel, sondern eine wichtige Mission: „Mach os Hemezhem ne blöhende Jade, denn ohne os Vüjjel ös et Lävve ech schade“.  | Foto: ad
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  • Diese Gruppe beim Heimerzheimer Rosenmontagszug hatte keinen Vogel, sondern eine wichtige Mission: „Mach os Hemezhem ne blöhende Jade, denn ohne os Vüjjel ös et Lävve ech schade“. 
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Swisttal-Heimerzheim - (Ad). Dass der Zug näher kam, war für die am Straßenrand
stehenden Närrinnen und Narren nicht zu überhören: Denn die
Junggesellen, als Hippies verkleidet, hatten wohl die stärksten Boxen
auf ihrem Festwagen und sorgten so für eine weitreichende
Beschallung.

Der Judo-Club marschierte mit einem Versprechen mit: „Mir maache
jeede stark“. Schön anzusehen auch der Wagen einer Gruppe von
Jugendlichen, die auf das Beethovenjahr aufmerksam machten: "Mim
Beethoven im Jepäck, sin mir dubbelt esu jeck“.

Als Indianer verkleidet waren die Aktiven des Männervereins;
furchterregende Gestalten wieder in der Gruppe der Fantasy-Group, und
auf die aktive Klimasituation wies eine Gruppe aus Heimerzheim, als
Gärtner verkleidet, hin :„Mach os Hemezhem ne blöhende Jade, denn
ohne os Vüjjel ös et Lävve ech schade“. Der krönende Abschluss
des Karnevalszuges: das Damendreigestirn mit Prinzessin Laura I.,
Jungfrau Ruth Wilhelmine und Bauer Elsberd.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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