Logo gesucht!
So sollen Angebote für Kids sichtbar werden

Kinder und Jugendliche in Swisttal sollen ihr eigenes Logo entwerfen. Dazu rufen die Unterzeichnenden der „Swisttaler Erklärung“ auf. V.li. Karl-Heinz Müller (KJR), Jörg Harde (KJA), Elisabeth Wilhelmi-Dietrich (Kreisjugendamt), Tanja Lorenzen (KJA), Kerstin Wicke (Gemeinde Swisttal), Jan Viell (Kreisjugendamt), Claudia Müller-Bück (ev. Kirche), Klaus Jansen (GSV), Hans-Dieter Wirtz (Beigeordneter Gemeinde Swisttal). | Foto: Foto art
  • Kinder und Jugendliche in Swisttal sollen ihr eigenes Logo entwerfen. Dazu rufen die Unterzeichnenden der „Swisttaler Erklärung“ auf. V.li. Karl-Heinz Müller (KJR), Jörg Harde (KJA), Elisabeth Wilhelmi-Dietrich (Kreisjugendamt), Tanja Lorenzen (KJA), Kerstin Wicke (Gemeinde Swisttal), Jan Viell (Kreisjugendamt), Claudia Müller-Bück (ev. Kirche), Klaus Jansen (GSV), Hans-Dieter Wirtz (Beigeordneter Gemeinde Swisttal).
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Swisttal - Wo das Logo drauf ist, geht es um Kinder und Jugendliche. Welches Logo
denn? Das sollen die Kinder und Jugendliche selbst gestalten. Ihre
kreativen Ideen und Vorschläge können sie einzeln oder in Gruppen in
einem Logo-Wettbewerb einreichen, ob gezeichnet, gemalt, gebastelt
oder am Computer erstellt. Eine Jury, in der natürlich auch Kinder
und Jugendliche vertreten sind, wählt aus und prämiert die besten
drei Vorschläge. Als Ansporn winken attraktive Preise: ein Gutschein
für einen Besuch im Phantasialand, ein Gutschein für einen Besuch im
Erlebnisbad oder für einen Kinobesuch, alle jeweils für zwei
Personen.

Zum Logo-Wettbewerb aufgerufen haben die Unterzeichnenden der
„Swisttaler Erklärung zur Kinder- und Jugendförderung“: Gemeinde
Swisttal, Kreisjugendamt, evangelische Kirchengemeinde, katholischer
Kirchengemeindeverband, Kinder- und Jugendring (KJR),
Gemeindesportverband (GSV) und Katholische Jugendagentur (KJA).
Wichtig ist bei den Entwürfen, dass sie einen Wiedererkennungswert
für Kinder und Jugendliche sowie einen Bezug zu Swisttal haben.
Teilnehmen können Kinder und Jugendliche bis 27 Jahre, die in
Swisttal wohnen, dort zur Schule gehen oder sich in einem Swisttaler
Verein engagieren. Eingereicht werden darf je Person oder Gruppe
jeweils ein Wettbewerbsbeitrag. Einsendeschluss ist der 15. März.

Mit einem eigenen Logo sollen die Projekte für Kinder und Jugendliche
ein Gesicht bekommen und sofort erkennbar sein, wie Elisabeth
Wilhelmi-Dietrich, Leiterin des Jugendhilfezentrums für Alfter,
Swisttal und Wachtberg, und Swisttals Beigeordneter Hans-Dieter Wirtz
erläuterten. Es soll von allen Partnern genutzt werden, die die
„Swisttaler Erklärung zur Kinder- und Jugendförderung“
unterzeichnet haben oder dies noch tun werden. Die Erklärung nimmt
die Sensibilisierung von Erwachsenen für die Meinungen und Wünsche
von Kindern und Jugendlichen in den Fokus. Für Klaus Jansen,
Vorsitzender des GSV, ist die Entwicklung eines eigenen Logos durch
Kinder und Jugendliche selbst ein wichtiges Element, um zu zeigen,
dass sie tatsächlich ernst genommen werden. Das soll auch die
Zusammensetzung der Jury bei der Auswahl zeigen, so Jörg Harde von
der KJA und Leiter der OT: „Jeder der sieben Mitglieder der
Steuerungsgruppe wird zwei Jugendliche mitbringen, die federführend
die Entscheidung treffen sollen.“

Nähere Informationen zum Logo-Wettbewerb und wie und wo die Beiträge
eingereicht werden können, gibt es unter:
https://www.kja-bonn.de/logo-fuer-swisttal

- Gerda Saxler-Schmidt

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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