Historische Mitte

Beiträge zum Thema Historische Mitte

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Die Partei Freie Wähler fordert einen Neustart beim Kölner MiQua-Projekt. Die Stadt soll auf die Bebauung des Rathausplatzes aus Kostengründen verzichten. Dies würde eine Rückbesinnung auf die Pläne des Kölner Architekten Peter Busmann (Foto) bedeuten. Die FDP hält hingegen an der Umsetzung des Bebauungsplans fest und fordert eine Mediation.

Jüdisches Museum Köln
FDP hält an MiQua fest - Freie Wähler fordern "Deckel drauf".

Die Partei Freie Wähler bezeichnet den liberalen Kompromissvorschlag zum Kölner „Miqua-Desaster“ als einen Irrweg: „Die Kölner FDP ist naiv wenn sie glaubt, durch Mediation die verfahrene Lage lösen zu können. Der Grund: Der Mensch denkt in Lösungen, nicht in Prozessen. Das hat ihn die Natur gelehrt. Würde die Feldmaus die den Bussard am Himmel sieht, anfangen zu reflektieren: „Bussard, könnten wir nicht Freunde sein?“ Würde sie diese „Reflexion“ wohl nicht überleben. Schnelle Entscheidungen –...

  • Köln
  • 05.01.22
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Nachrichten
Die Kölner FREIEN WÄHLER kritisieren die vielen Baustellen und teuren Großprojekte in Köln.

Stadt Köln steuert auf Finanzkollaps zu
„Die Hiobsbotschaften bei städtischen Bauprojekten reißen nicht ab"

Die Freien Wähler Köln (FWK) schlagen Alarm. Vorsitzender Peter Funk erklärt: „Die Hiobsbotschaften bei städtischen Bauprojekten reißen nicht ab: • Für die Desaster-Baustelle an der Oper (zuletzt 841 Millionen Euro) gelingt es nicht, den Planungsprozess unter Kontrolle zu bekommen. Die Ausschreibung für die Fertigplanung der Haustechnik (Lüftung, Elektro, Sprinkler usw.) verzögert sich erneut. • Der Bau des Jüdischen Museums/Archäologische Zone (MIQUA), derzeit mit 77 Millionen Euro...

  • Köln
  • 19.05.20
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Köln: FREIE WÄHLER kritisieren teure Kulturbauten in Köln: "Ein Fass ohne Boden"

Kölner Haushalt 2020/21
FREIE WÄHLER sagen nein zu Kölns Ausgabenpolitik.

"Et hätt noch immer jot jejange?"„ca. 1,2 Milliarde für Kulturklotzbauten und verkorkste Bühnensanierung aber lineare Kürzungen im Bildungsbereich, wie z.B. bei den Zuschüssen für die VHS und die Rheinische Musikschule“. Das ist nach Meinung von Ratsmitglied Wortmann, FWK, der schlagende Beweis für das Unvermögen der Verwaltung und des Rats, den Haushalt der Stadt den eigentlichen Bedarfen anzupassen und ihn strategisch auszurichten. Hier werden die Interessen weniger auf Kosten der Mehrheit...

  • Köln
  • 14.10.19
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