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Räuber im Krisengebiet
Ohne freiwillige Helfer haben die Menschen vor Ort keine Chance
Porz - (sr) Die Bilder der Flutkatastrophe lassen wohl niemanden kalt. Menschen kämpften um ihr Leben, viele verloren. Manche Häuser wurden von den Wassermassen mitgerissen, sehr viele bis zur ersten Etage geflutet. Und viele Porzer fuhren sofort dorthin, um zu helfen. Porzer Gruppen, organisiert im Deutschen Roten Kreuz, im Technischen Hilfswerk oder bei den Freiwilligen Feuerwehren gehörten zu den ehrenamtlichen Helfern der ersten Stunde. „Wir haben tagelang nur evakuiert“, sagt Hermann-Josef...