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„Platz der Kinderrechte“ ist zu laut
Pflaster verstärkt Skateboard-Rattern
von Hans-Willi Hermans Sülz. Kinder sollten Raum zum Spielen und Toben haben. Das müsste gerade auf einem „Platz der Kinderrechte“ selbstverständlich sein, denkt man. Doch in der Nachbarschaft des Platzes, der diesen Namen trägt, hat sich eine Menge Ärger angesammelt. Gerade wegen der spielenden Kinder. Denn die großflächige Pflasterung verstärkt die Geräuschkulisse enorm, wenn dort Pänz und Jugendliche zum Beispiel mit ihren Skateboards unterwegs sind. Aufgrund einer großen Zahl von...