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Wendelin Rummel ritt erneut durch „Sturm und Wind“
Martinszüge-Auftakt fand mit „neuem“ Pferd „Zisko“ in Houverath statt
Bad Münstereifel-Houverath. Von wegen nach dem hier zitierten „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl im Arm. Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm,“ aus „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe. Jüngst machte und ohne einen Knaben auf dem Arm mal wieder der Maulbacher Wendelin Rummel in der Rolle als perfekter St. Martin mit entsprechenden Utensilien und auf großem Vierbeiner sitzend auf sich aufmerksam. Zog er natürlich und...