Rettungspunkte

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Zeigten einen der „Rettungspunkte“, der an der Infotafel am „Baltesbendener Weiher“ im Mechernicher Bergschadensgebiet angebracht wurde: (v. r.) Markus Kurtensiefen und Achim Nießen, beide Leiter im Einsatzführungsdienst bei der Freiwilligen Feuerwehr Mechernich und David Rosenbaum, Wegewart und stellvertretender Vorsitzender der Ortsgruppe des Mechernicher Eifelvereins. | Foto: Henri Grüger/pp/Agentur ProfiPress

47 "Rettungspunkte" installiert
Gelb-rote Schilder helfen den Rettungsdiensten

Mechernich (red). Man erkundet einen abgelegenen Wanderweg, keine Hilfe ist in der Nähe und dann passiert es plötzlich: Man knickt beispielsweise mit den Fuß um, hat starke Schmerzen und kann sich nichtmehr weit bewegen. Der erste Gedanke ist dann, den Notruf unter 112 zu verständigen. Doch folgt wahrscheinlich schnell die Frage: „Wo bin ich hier eigentlich genau?“ Überall sind nur Bäume oder Felder, das unwegsame Areal ist riesengroß… Nun gibt es aber gute Nachrichten. Genau für diese Fälle...

  • Mechernich
  • 07.07.23
  • 115× gelesen
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