Wasserwirtschaft
Erftverband unterstützt den Strukturwandel
Statement zur Rheinwassertransportleitung und zum grundsätzlichen Vorrang wasserwirtschaftlicher Belange Region (red). Nach dem Ende der Braunkohlenförderung im Rheinischen Revier werden sich dort die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse grundlegend ändern. Denn bisher fördert die RWE Power AG jedes Jahr etwa fünfhundert Millionen Kubikmeter Grundwasser, um die Braunkohlentagebaue trocken zu halten und leitet einen großen Teil dieses Wassers in die Erft ein. Von Bergheim bis Neuss stellt dieses...