Mehr Barrierefreiheit
Klapprampen sorgen für gleichberechtigte Teilhabe
Oft ist es nur eine Stufe oder Schwelle, die für Menschen eine Barriere darstellt und einen Ort unerreichbar macht. Mit dem neuen „Rampenprojekt“ möchte die städtische Beauftragte für Menschen mit Behinderungen, Claudia Kreuer-Fey, bauliche Barrieren in Form von Treppenstufen abbauen. Denn im öffentlichen Raum gehören diese zu den häufigsten Barrieren im Alltag. Hürth (me). Durch den Einsatz mobiler Klapprampen wird mehr gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht. Mit geringem Aufwand kann so zum...