Gertrud-Koch-Gesamtschule

Baustelle: Hier wird Zukunft gemacht

Sieglar. Während der Schulbetrieb der Gertrud-Koch-Gesamtschule in den Osterferien pausiert, wird wenige Meter weiter fleißig gearbeitet. Der Neubau des Schulzentrums geht auf die erste Zielgerade: Im Januar 2024 können die Schüler*innen in ihre neuen Klassenräume umziehen. Der Innenausbau der 19 Unterrichtsräume, 19 Fachräume, des Lehrerzimmers und des Verwaltungstraktes ist in vollem Gang.

Bei einem seiner regelmäßigen Besuche der Baustelle konnte sich Bürgermeister Alexander Biber einmal mehr davon überzeugen, dass in Sieglar ein absolutes Vorzeige-Projekt entsteht. „Und die Schülerinnen und Schüler können live miterleben, wie wir als Stadtgemeinschaft hier in großem Stil in ihre Zukunft investieren“, freut sich Biber. „Das ist auch Ausdruck der Wertschätzung, die wir den jungen Leuten entgegenbringen.“

„Zu sehen, was die Frauen und Männer der verschiedenen Gewerke hier auf der Baustelle leisten, motiviert und weckt große Vorfreude“, findet der Bürgermeister. „Allen, die mit Können und Fleiß am Werk sind, gilt unser großer Dank“, sagt er auch im Namen der Mitarbeiter*innen im Rathaus, die mit der Planung und der Organisation befasst sind. Und natürlich im Namen der Schüler- und Lehrerschaft, die sich auf ein topmodernes Schulzentrum freuen können.

„So großartig der Schulbau für sich schon ist – mit dem angrenzenden Park, der fast so groß ist wie zwei Fußballfelder, haben alle Menschen etwas vom neuen Schulzentrum. Ob Spazierengehen, Joggen oder Chillen – der neue Park wird für alle da sein“, fasst Biber zusammen, was die Stadt geplant hat und was nun Realität wird.

Zum Zeitplan: Umzug der Klassen in den Neubau im Januar 2024. Dann Abriss des alten Schulgebäudes. Im Anschluss Neubau der Gebäudeteile für Aula, Mensa, weitere Fachräume und die Ganztagsbetreuung. Im Frühjahr 2026 sollen alle Räume fertig sein, bis Mitte 2026 wird dann der Park angelegt.