Bald surfen mit Lichtgeschwindigkeit
Bergheimer bald schneller als der Wind im Netz

Der Bergheimer Ortsvorsteher Guido Menzenbach, TroiKomm-Geschäftsführerin Andrea Vogt, Troisdorfs Bürgermeister Alexander Biber, der JETI, Troiline-Geschäftsführer Hendrik Himmelmann und TroiKomm-Geschäftsführer Michael Roelofs sind in der Glockenstraße zusammengekommen, um mit dem symbolischen ersten Spatenstich den Glasfaser-Ausbau in Bergheim einzuläuten. | Foto: Troiline
  • Der Bergheimer Ortsvorsteher Guido Menzenbach, TroiKomm-Geschäftsführerin Andrea Vogt, Troisdorfs Bürgermeister Alexander Biber, der JETI, Troiline-Geschäftsführer Hendrik Himmelmann und TroiKomm-Geschäftsführer Michael Roelofs sind in der Glockenstraße zusammengekommen, um mit dem symbolischen ersten Spatenstich den Glasfaser-Ausbau in Bergheim einzuläuten.
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Troisdorf - Erfolgreich hat die Troiline, ein Tochterunternehmen der städtischen
TroiKomm, im vergangenen Jahr in den Stadtteilen Oberlar, Sieglar und
Rotter See hochleistungsfähige Glasfaserleitungen verlegt und damit
über 500 Kunden den Zugang zu superschnellem Internet ermöglicht.
Als nächstes Ausbaugebiet nimmt der JETI sich nun Bergheim vor.
„Und auch da ist das Interesse an unserem Produkt riesig. Mehr als
40 Kunden haben bereits einen Vertrag mit uns abgeschlossen und
können es kaum erwarten, bald schon an unser Netz angeschlossen zu
werden“, freut sich Troiline-Geschäftsführer Hendrik Himmelmann.

Wie wichtig die Zukunftstechnologie ist, hat die Corona-Krise noch
einmal unterstrichen: Ohne einen leistungsfähigen Internet-Anschluss
sind das Arbeiten im Homeoffice sowie das Unterrichten auf Distanz nur
eingeschränkt beziehungsweise gar nicht möglich. Und auch das
„Privatvergnügen“ kommt ohne Highspeed-Internet zu kurz, wenn
beispielsweise das Streamen von Filmen durch dauerndes Geruckel und
Aussetzer begleitet wird.

Kostenloser Hausanschluss

bis zum 31. Juli

Bis Ende Juli dieses Jahres zieht der JETI an den Häusern in Bergheim
lediglich vorbei und buddelt zunächst die Haupttraße, gewissermaßen
die „Hauptschlagader“ des Glasfasernetzes. Erst im August dann
werden die Häuser gebündelt ans Netz angeschlossen. Anwohner, die
künftig von der Zukunftstechnologie profitieren wollen, können
kräftig sparen, indem sie bis zum 31. Juli einen Vertrag mit der
Troiline abschließen, denn dann erhalten sie ihren Hausanschluss
kostenfrei. Natürlich können auch im Nachgang noch Häuser
angeschlossen werden, doch dann kommen mindestens 2.544 Euro auf die
Eigentümer zu.

Dort, wo das Troiline-Netz bereits verlegt wurde, läuft es überall
zuverlässig und stabil. Es garantiert eine ultraschnelle
Datenübertragungsrate von bis zu 1.000 Mbit/s. Folglich können
problemlos riesige Datenmengen hin- und hergeschickt werden.

Für alle Fragen hat die Troiline einen einstündigen
Youtube-Livestream unter www.jeti-line.de/ausbau veröffentlicht.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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