Spich und Oberlar
Der JETI bringt allen turboschnelles Internet
Spich / Oberlar / Bergheim (den). Der JETI ist weitergezogen und buddelt fleißig in neuen Ausbaugebieten von Spich, Oberlar und Bergheim. Ab sofort können sich Anwohner wieder Highspeed-Internet und sogar einen kostenlosen Hausanschluss ans Glasfasernetz sichern. Das Angebot gilt bis zum 31. August.
In Troisdorf ist der JETI kein Unbekannter mehr: Seit 2018 ist der flauschige JETI in der Nachbarschaft unterwegs, damit die Bürger mit Highspeed ins Internet können. Dort, wo der JETI Glasfaser verlegt hat, garantiert er eine ultraschnelle Datenübertragungsrate von bis zu 1.000 Mbit/s. Damit können problemlos riesige Datenmengen hin- und hergeschickt werden. Lästige Ladezeiten gehören endlich der Vergangenheit an, ebenso wie die Wartezeit beim Streamen und das Ruckeln beim Zocken.
Ab sofort informiert der JETI Anwohner in den neuen Ausbaugebieten und hilft ihnen, turboschnelles Internet zu sichern. Selbstverständlich kann sich jeder JETI-Mitarbeiter ausweisen und in einer Bildergalerie unter www.jeti-line.de kann man sich einen Überblick verschaffen, wer vom Team JETI im Einsatz ist. Und wo genau der JETI momentan in Spich, Oberlar und Bergheim ausbaut.
Gemeinsam öffnen der JETI und die Stadtwerke Troisdorf Straßenzüge, in denen ohnehin neue Leitungen – zum Beispiel für Gas oder Wasser – gelegt oder erneuert werden müssen. Das spart Kosten bei den Tiefbauarbeiten. Und für die Anwohner gibt es nur einmal Bauarbeiten vor dem Haus, anstatt zweimal.
Doch auch in Straßen, wo der JETI bereits gebuddelt hatte, kann er noch „Nachzüglern“ Glasfaser legen.
„Bei einer herkömmlichen Kupferleitung wird das Internet langsamer und instabiler, je weiter weg das eigene Haus vom Verteilerkasten an der Straße ist. Aber mit dem JETI werden Troisdorfer unabhängig vom Verkehrsaufkommen im Internet“, erklärt Jens Hülstede, Geschäftsführer der JetiLine.
Damit Kunden nicht zweifach für ihr Internet bezahlen müssen, startet der JETI erst, wenn der alte Vertrag bei einem anderen Anbieter ausgelaufen ist. Auch die altbekannte Festnetznummer kann man kostenfrei mitnehmen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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