Fuhrpark aufgestockt
Feuerwehr hat zwei neue Einsatzfahrzeuge erhalten

Mit dem neuen Wechselladerfahrzeug können unter anderem die Abrollcontainer (hinten, in der Garage) zu Einsatzstellen transportiert werden, um Gefahrengut zu entsorgen. An der Einsegnung durch Pfarrer Hermann Josef Zeyen nahmen zahlreiche Feuerwehrleute und Ehrengäste teil.   | Foto: Kaiser
  • Mit dem neuen Wechselladerfahrzeug können unter anderem die Abrollcontainer (hinten, in der Garage) zu Einsatzstellen transportiert werden, um Gefahrengut zu entsorgen. An der Einsegnung durch Pfarrer Hermann Josef Zeyen nahmen zahlreiche Feuerwehrleute und Ehrengäste teil.  
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Troisdorf - Troisdorf hat den Fuhrpark seiner Feuerwehr aufgestockt, um sie
noch handlungsfähiger zu machen. Zur Freude der Löschgruppen wurden
jetzt zwei neue Fahrzeuge in Betrieb genommen.

Ein Wechselladerfahrzeug, mit dem Abrollcontainer zu Einsatzstellen
transportiert und abgeholt werden können, um beispielsweise
Gefahrengut zu entsorgen sowie ein Mannschaftstransportfahrzeug mit
Besprechungstisch und Digitalfunk. Die Anschaffungskosten lagen bei
insgesamt 222.000 Euro. „Eine lohnende Investition", betonte
Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski. Es sei eine verantwortungsvolle
und oft auch gefährliche Aufgabe, die die Feuerwehrleute freiwillig
und ehrenamtlich auf sich nähmen, so der erste Bürger der Stadt.
„Dabei ist eine einwandfrei funktionierende Ausrüstung ebenso
nötig wie eine gute und handfeste Ausbildung der Wehrleute".

Die Troisdorfer Feuerwehr hat ihre Fähigkeit erst kürzlich bei der
Brandbekämpfung in der Wahner Heide unter Beweis gestellt. Für den
engagierten und erfolgreichen Einsatz bedankte sich Jablonski noch
einmal ausdrücklich im Namen aller Troisdorfer Bürger. Dem konnte
sich der Leiter der Stadtfeuerwehr, Stadtbrandinspektor Stefan
Gandelau nur anschließen. „Moderne Technik erleichtert den Einsatz
der Männer und Frauen vor Ort ungemein. Durch neues Gerät können im
Ernstfall auch schwierige Handgriffe durchgeführt werden", so der
Wehrleiter. Dies diene letztlich nicht nur der Sicherheit der
Feuerwehrleute selbst, sondern auch der Sicherheit der Menschen, zu
deren Schutz die Wehr ausrücke.

- Heidi Kaiser

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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