Von Neudeck bis Karneval
Neue Troisdorfer Jahreshefte

Zur Vorstellung der neuen Jahreshefte war fast das gesamte Team erschienen | Foto: uzk
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Troisdorf - 144 Seiten mit packenden Geschichten aus Vergangenheit und
Gegenwart

(uzk). Viel unterhaltsamen und informativen Lesestoff quer durch die
Stadtteile bietet das neue Troisdorfer Jahresheft. Inzwischen der 46.
Band, der sich mit Geschichte und Geschichtchen der Stadt
beschäftigt.

Ohne die Hilfe der Stadt, der Stadtwerke und der VR-Bank Rhein-Sieg
wäre die Veröffentlichung kaum zu realisieren. „Wir brauchen die
Sponsoren“, erklärte Thomas Ley bei der Präsentation der jüngsten
Ausgabe. Und äußerte gleich seine Sorge, dass der Band im nächsten
Jahr, wenn es zu Kürzungen der städtischen Zuschüsse kommt,
vielleicht nicht so umfangreich sein wird.

Das ganze Team kam

Zur Vorstellung im Heide Portal in der Burg Wissem waren fast alle
Autoren, Grafiker und Hersteller gekommen.

Germanen an der Römerstraße, der Schmitze Schäng, die Familie
Hamacher oder der fasst vergessene Ideengeber für die Troisdorfer
Kunststoffindustrie , Dr. Arthur Eichengrün, sind Themen. Natürlich
sind auch die Verzällche wieder dabei. Seit 1971 sind sie fester
Bestandteil jeder Ausgabe.

Schon mal hinein geschnuppert

Rudi Eich, stellvertretender Bürgermeister, hatte schon mal in die
Ausgabe geschnuppert. „Von Ruppert Neudeck bis Karneval ist alles
dabei. Besonders berührt hat mich der Aufsatz über die Pfarrei Sankt
Maria Königin.“

Auch wenn die Mittel etwas zurückgefahren werden müssen, ist er
zuversichtlich, dass die Stadt die Hefte des Heimtat- und
Geschichtsvereins auch im nächsten Jahr unterstützen wird.

Die Hefte gibt es in den Buchhandlungen Kirschner, Breuer und
Mayersche. Tabakwaren Kreutzer und Schäfer, im Bestell-Shop
Assenmacher und in der Touristen-Information, Burg Wissem, zum Preis
von 9,80 Euro.

Zur Vorstellung der neuen Jahreshefte war fast das gesamte Team erschienen | Foto: uzk
Das Titelbild zeigt den Blick von der Heide Terrasse in der Wahnerheide auch dazu gibt es einen Aufsatz. | Foto: Geschichtsverein
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RAG - Redaktion

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