Furore in der alten Hansestadt Soest
Sängerinnen des Troisdorfer Frauenchores FURORE 1948 e. V. und Freunde auf Tagestour
Am 25. September 2019 ging es für die Sängerinnen und Freunde des Chores bei durchwachse-nem Wetter auf die Tagesfahrt nach Soest. Wie immer herrschte schon früh morgens fröhliche Stimmung. Der sehenswerte Ort Soest mit seinen knapp 50.000 Einwohnern liegt zwischen Dortmund und Paderborn in der Soester Börde. Bei einer Stadtführung durch die historische Altstadt wurden u. a. dem Rathaus, St. Patrokli, St. Petri, Teichsmühle, der Soester Wippe (sie war ein Gerät zur Bestrafung von Garten- und Felddieben) einen Besuch abgestattet. Auf dem Markt schlug das Herz einer jeden höher, ob Eis, Kaffee, Kuchen, 3-Gänge-Menue, Cocktail & Co., hier gab es alles, was das Herz begehrte (und der Magen auch). Auch hier dominieren Fachwerkhäuser die Optik. „Im Wilden Mann“ wurde die Mittagspause eingelegt, und gestärkt ging es mit dem Bus in Richtung Möhnesee. Benannt ist die Gemeinde nach dem zwischen 1908 und 1912 erbauten Möhnestausee, auch „Westfälisches Meer“ genannt. Mit zehn Quadratkilo-meter Fläche gehört der See zu den Riesen unter Deutschlands Stauseen. In drei Strandbädern lässt es sich prima entspannen. Auf der berühmten Staumauer konnte man flanieren, bevor die MS Möhnesee in See stach und den Tagesausflug bei einer Schifffahrt mit Kaffee und leckerem Kuchen gemütlich ausklingen ließ. Nach einer zweistündigen Busfahrt kamen alle wieder wohlbehalten in Troisdorf an.
LeserReporter/in:Angelika Grosch aus Troisdorf |
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