Neuigkeiten aus den Vereinen
Skiclub eroberte die Pisten Südtirols

Mit fast 60 Personen fuhr der Skiclub nach Südtirol und verbrachte dort eine abwechslungsreiche Zeit. | Foto: Skiclub
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  • Mit fast 60 Personen fuhr der Skiclub nach Südtirol und verbrachte dort eine abwechslungsreiche Zeit.
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(den) Unter der Leitung von Andreas Kühne und Sportwart Roman Baum
starteten 58 Mitglieder und Gäste des Skiclubs Troisdorf-Sieglar zur
Skitrainingsfahrt ins Eisacktal/Südtirol. Bei besten
Pistenverhältnissen und guten Wetterbedingungen wurden vom
Ski-Kindergarten bis zum kleinen Profi – mit gelegentlichen
Freeride-Abstechern – die Gruppe professionell betreut und
begleitet. Immer wieder bemerkenswert bei den jungen Skifans sind die
Lerngeschwindigkeit und das Umsetzen von sportlichen
Herausforderungen. Dies bewiesen die Kinder und Jugendlichen nicht
zuletzt bei einem in Kooperation mit dem SC Sindelfingen
durchgeführten Abschlussrennen. Nach so viel sportlichem Erfolg
entspannten sich alle Teilnehmer bei eine lustigen und erlebnisreichen
Rodelpartie sowie einer spannenden Fackelwanderung. Die nächste
Familienfreizeit führt vom 13. bis 20. April nach Klausberg im
Ahrntal, ebenfalls in Südtirol gelegen. Einige Familienzimmer stehen
noch zur Verfügung. Wer glaubt, dass an Ostern auf über 2.000 Metern
kein Schnee mehr liegen sollte, der kann sich von einem attraktiven
Beiprogramm überraschen lassen.

Aussicht auf die Berge bis ans Ende der Alpen

(den) Schon traditionell fand das Ski-Opening des Skiclubs
Troisdorf-Sieglar nach Ischgl statt. Die Bedenken, dass es nach diesem
Sommer zu wenig Schnee gäbe, wurden widerlegt. Die breiten Pisten in
allen Schwierigkeitsgraden waren bestens präpariert, so dass für
jeden der Teilnehmer etwas dabei war - beste Infrastruktur sowie
Aussicht auf die Berge bis ans Ende der Alpen inklusiv. Das sich
täglich wechselnde Wetter konnte die Stimmung der Teilnehmer nicht
trüben. Im Gegenteil, bot doch so mancher Schneesturm und Windböe
Gelegenheit, im Nahen Samnaun zollfrei einzukaufen. Der Krampusslauf
sowie die Apres-Ski-Einkehr in der „Paznauer Taya“ und in der
„Hexenküche“ gehörten zu den Höhepunkten dieser ersten Skitour
in der neuen Wintersaison des Skiclubs.

95-jähriges Bestehen der kfd Spich gefeiert

(den) Frohe Stimmung herrschte beim Jubiläum der katholischen
Frauengemeinschaft (kfd) Spich beim Festgottesdienst in der
Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt und im Pfarrsaal.

Seit der Gründung des Vereins 1923 waren 95 Jahre vergangen, eine
Zeit mit einem großen Engagement für die Mitglieder und die
Gemeinde. Im festlich geschmückten Pfarrsaal begrüßte Teamleiterin
Annemie Blaeser die vielen Mitglieder. Ein besonderer Höhepunkt war
die Ehrung der langjährigen Mitglieder für 50 bis 60 Jahre
Mitgliedschaft. Brigitte Thomas erhielt für 60 Jahre und Heidi
Lützenkirchen, Anneliese Ottersbach, Marlene Schmidt, Resi Zanzow
für 50 Jahre eine Urkunde, eine kfd-Kerze und eine Rose vom Vorstand.

Später begrüßte sie Pfr. Zeyen, Pfr. Orth, Pfr. Haunschild,
Pfr.Pereppadan, die Vorsitzende des Diözesanverbands, Elisabeth
Bungartz, des Kreisdekanats, Agnes Patt, und des Dekanatsverbands,
Barbara Krämer, Vorstandsmitglieder, die 25 Mitarbeiterinnen, die
Vorsitzenden der Spicher Vereine, die aktiven Mitglieder der
Theater-AG, sowie die unterstützenden Männer.Es wurde viel erzählt
und manche Erinnerung ausgetauscht. Annemie Blaeser berichtete von der
Entwicklung der kfd Spich von 1923 bis heute. Der heitere Vortrag von
Tina und Stina „Rückblick aus dem Nähkästchen“ ließ Ereignisse
der vergangenen Jahre Revue passieren. Diesen Beitrag schrieb Annemie
Blaeser. Die abschließende Präsentation zeigte, wie vielfältig die
Aktivitäten, die Arbeit und der Einsatz der kfd waren und sind. Auch
in Zukunft wollen die Frauen der kfd Spich weiter eine unüberhörbare
Stimme in Kirche und Gesellschaft sein, den Austausch suchen, die
Gemeinschaft pflegen und sich sozial und politisch engagieren.

Förderverein wählte neuen Vorstand

(den) Bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des
Fördervereins der Gesamtschule Sieglar wurde der Vorstand neu
gewählt. Neuer Vorsitzender ist Herr Kühne, Stellvertreterin ist
Frau Asarow. Als Kassenwärtin wurde Frau Schönborn gewählt, Herr
Happ wird die Kassenprüfung durchführen. Aus dem Kollegium ist Herr
Hoffmann Ansprechpartner für die Belange des Fördervereins.

Über den Förderverein konnte Schüler bei der Finanzierung von
Klassenfahrten geholfen, die Toilettendamen bezahlt und
unterschiedlichste Anschaffungen für die Schule getätigt werden.
Jedes Jahr unterstützt der Förderverein des Weiteren das Sommerfest
und veranstaltete schon zum wiederholten Male einen Flohmarkt im Foyer
der Schule.

Domwallfahrt der Kolpingsfamilie

(den) Bei der diesjährigen Domwallfahrt war die Kolpingsfamilie
Troisdorf zum zehnten Mal am Start, organisiert von Wolfgang Stawitzki
und Reinhold Doll. Zunächst traf man sich in der Kapelle des
Franziskus Seniorenzentrums, wo Pfarrer Koch den 30 Teilnehmern den
Reisesegen erteilte. Das Pilgerkreuz wurde von Kolpingmitglied und
Florist Jakob Becker wieder mit Blumenschmuck verziert.

In Libur in der Kirche sprach man das Mittagsgebet. Danach ging es
weiter bis Zündorf, wo man mit einer kleinen Fähre übersetzte. Auf
der anderen Seite des Rheins ging es weiter bis Rodenkirchen. Vorbei
an den Kranhäusern ging es weiter bis zum Hohen Dom zu Köln, in dem
man an der internationalen Pilgermesse teilnahm.

Erstmalig dabei war der Vorsitzende Walter Engländer - am Ende zwar
geschafft, aber überglücklich, die Strecke bewältigt zu haben. Der
60-Jährige forderte dazu auf: „Lasst uns beten für unsere Kinder
und Enkelkinder, damit auch sie in der Zukunft in Frieden leben
können.“

MS-Gruppe entfloh dem Alltag

(den) Die Mitglieder der MS-Gruppe Troisdorf/Siegburg veranstalteten
ihre jährliche Projektfahrt. In diesem Jahr ging es nach Lobbach in
der Nähe von Heidelberg. Neben Gruppengesprächen und Mediation war
viel Zeit, Heidelberg und die nähere Umgebung des Hotels zu erkunden.
Hier kann man beispielsweise auf einem Rolli-Parcours seine
Fahrkünste testen.

Themen der diesjährigen Fahrt waren „Gesunde Ernährung – mit und
ohne MS“ sowie die Bedeutung der körperlichen und geistigen Fitness
hinsichtlich der Erkrankung. Für beide Themen konnten die Teilnehmer
schnell begeistert werden und so haben sie viel Wissenswertes rund um
ihre Krankheit erfahren und sich austauschen können.

Natürlich gehörte zum Programm auch ein Besuch Heidelbergs. Ob
Shopping, Eis essen oder Sightseeing, die Teilnehmer hatten
Gelegenheit ihre Freizeit hier frei zu gestalten. Auf der Rückfahrt
konnten sie den Luisenpark in Mannheim besuchen. Hier fand die Fahrt
einen gelungenen Abschluss.

Um dieses Projekt veranstalten zu können, ist das Engagement vieler
ehrenamtlicher Helfer notwendig. Von der Planung des Programmes, über
die Koordination der Zimmer und Hilfsmittel bis zu den
Rollstuhllenkern wird mit viel Liebe und Verständnis geholfen. Für
einige Mitglieder ist die alljährliche Fahrt die einzige Gelegenheit,
ihrem Alltag im Pflegeheim für ein paar Tage zu entfliehen.

Abwechslungsreicher Aktionstag der AWO Spich

(den) Alt und Jung, gemeinsam in Schwung: Viele große und kleine
Besucher folgten der Einladung zum AWO-Aktionstag am und im Spicher
Bürgerhaus. Die AWO Spich und der AWO Kindergarten organisierten
gemeinsam das Fest und sorgten für einen kurzweiligen Nachmittag für
Kinder, Eltern und Senioren.

Staunende große Kinderaugen verfolgten den Aufbau der großen
Hüpfburg, die anschließend ausgiebig genutzt und belagert wurde.
Neben kleinen Geschicklichkeitsspielen konnte man das Glücksrad
drehen und kleine Preise gewinnen. Andrang gab es auch beim Schminken
und schnell glitzerte es in bunten Farben auf vielen Kindergesichtern.

Ein großer Hit war das Bilderbuchkino mit dem für ein Kino
dazugehörigen Popcorn. Singen macht Spaß in jedem Alter und so
führten die jüngsten „Gesangtalente“ lustige Lieder vor.

Chorgemeinschaft sang beim Pfarrfest

(den) Beim Pfarrfest auf dem Schulhof der Grundschule Müllekoven
bereicherte die Chorgemeinschaft der Männergesangvereine „Con
Amore“ Müllekoven und „Concordia“ Bergheim das Fest mit einigen
gelungenen Liedvorträgen. Erstmals wurde dabei im Außenbereich eine
Beschallungsanlage mit Richtmikrophonen und Lautsprechern eingesetzt.
Die zahlreichen Zuhörer begrüßten diese technische
Stimmverstärkung.

Wer am Singen im Männerchor Interesse hat, kann sich bei einer
Chorprobe informieren oder vorab mit dem 1. Vorsitzenden Paul
Banischewski vom MGV „Con Amore“ unter 0228-6886681 Kontakt
aufnehmen. Die Chorproben finden immer dienstags von 19.30 bis 21 Uhr
im Foyer der Mehrzweckhalle „Krähenhorst“, Lambertusstraße,
statt.

kfd-Ausflug ins Kloster

(den) Fast 60 Frauen nahmen am Ausflug der kfd Bergheim/Müllekoven in
den schönen Rheingau teil, geplant und organisiert durch Leni
Hilbert. Nach der Ankunft wurde zuerst in der Klosterschänke
gegessen. Danach besichtigten die Teilnehmer unter fachkundiger
Leitung in drei Gruppen das Kloster Eberbach, eine ehemalige
Zisterzienserabtei. Das Kloster wurde 1136 durch Bernhard von
Clairfaux gegründet. Von den Mönchen wurde eine strenge Askese
verlangt. Es galt ein Schweigegebot, der Verzicht auf Fleischgenuss
und das Leben von der eigenen Hände Arbeit. Zur Blütezeit des
Klosters, im 12. und 13. Jahrhundert, lebten dort 150 Mönche und 300
Laienbrüder.

Das dortige Weingut wurde in den folgenden drei Jahrhunderten zum
Größten in Deutschland. Berühmt wurde das Kloster, in dem heute
kein klösterliches Leben mehr existiert, durch den Film „Im Namen
der Rose“ mit Sean Connery. Nach der Führung galt es viele neue
Eindrücke zu verarbeiten. Anschließend ging die Fahrt weiter in die
Stadt Eltville. Nach einem kleinen Spaziergang besuchten sie die
Kirche „St. Peter und Paul“ zu einem kurzen Gebet.

Fritz Ploeger ist neuer Rotary-Präsident

(den) Den alljährlichen Präsidentenwechsel feiern die Mitglieder des
Troisdorfer Rotary Clubs stets um die Jahresmitte. „Ich habe meine
Amtszeit mit einer Ehrung begonnen und will sie mit einer Ehrung
beenden“, so eröffnete Goretti Weber, die noch amtierende
Präsidentin den Abend. „Heute geht die ‚Paul Harris
Auszeichnung‘ an einen Mann, der, Mitglied seit der Gründung
unseres Clubs, zwar meist im Hintergrund bleibt, aber dennoch sehr
engagiert ist, denn er hält die finanziellen Belange des Clubs in
Ordnung: Alexander Pyzalski.“

Dann ließ sie das vergangene rotarische Jahr Revue passieren,
erinnerte an die zahllreichen Aktionen, mit denen Spenden für diverse
Hilfsprojekte gesammelt wurden, etwa der Opernabend, die Aktion „Ab
in die Tüte“, der Balladenabend, der Stand auf dem Weihnachtsmarkt
an der Burg Wissen.

Es war ein Jahr auch, in dem der Kontakt zur Jugendgruppe, den
„Interactern“, intensiviert worden sei. Sie bedauerte, dass die
Jugend an diesem Abend nicht dabei sein konnte - aus gutem Grund: Denn
einige von ihnen seien derzeit in Argentinien.

„Hinter all diesen Aktivitäten und Events aber steht ihr - ich
verzichte bewusst auf die Nennung Einzelner; die Unterstützung ist so
breit erfolgt, die Liste würde zu lang. Für mich ist das ein
Beispiel für aktives und gelebtes soziales Engagement getreu unserem
Jahresmotto ‚Rotary macht den Unter-schied‘“, sagte Weber.

Mit einer Gedenkminute für ein Mitglied das im vergangenen Jahr
verstorben war, schloss sie.

Fritz Ploeger als neuer Präsident wird den Verein durch die kommenden
zwölf Monate führen. Er dankte seiner Vorgängerin, dass sie das
Clubschiff durch ein schwieriges Jahr gesteuert habe. Hierbei schloss
er auch ihren Ehemann Horst Weber ein, der seiner Frau mit Rat und Tat
zur Seite gestanden habe. Mit eine Vers von Hermann Hesse leitete
Plöger dann in die Zukunft über: „Und jedem Anfang wohnt ein
Zauber inne“. Er wolle die rotarische Freund-schaft fördern und
vertiefen, die Idee verbreiten, die diversen Projekte vorantreiben und
nicht zuletzt auch die neue Partnerschaft mit dem niederländi-schen
Club mit Leben füllen.

Mit einem gemeinsamen Abendessen und intensiven Gesprächen über
aktuelle Themen ging der Abend zu Ende.

Ein Konzert zum Mitsummen

(den) Bisher hat das Akkordeon-Orchester Müllekoven immer ein
Kirschblütenkonzert im Frühling in Siegburg veranstaltet; dieses
Jahr gab es zum ersten Mal ein Sommerkonzert mit dem Motto „Lass die
Sonne in Dein Herz“.

Die stellvertretende Siegburger Bürgermeisterin Dr. Susanne
Haase-Mühlbauer konnte viele Besucher begrüßen; sie freute sich,
dass wieder Akkordeonmusik im Stadtmuseum erklingt und erinnerte an
Aufführungen der Tangomesse von Martín Palmeri und des sinfonischen
Blasorchesterwerks „Hamburg - das Tor der Welt“ von Guido Rennert,
gespielt vom Musikkorps der Bundeswehr mit Solo-Akkordeon.

Vorsitzender Detlev Erberich führte locker durch das
abwechslungsreiche Programm, zunächst ein schwungvoller Opener
„1980 F (After the Fire)“, die Titelmusik von „Na sowas“, der
Talkshow von Thomas Gottschalk.

Es gab viel Musik zum Mitsummen oder Mitsingen, wie die „Movie
Classics“ von G. D. Barlow, die klassische Themen in Filmen
verarbeitet, das „Wolgalied“ von Lehar aus „Der Zarewitsch“ in
einer Bearbeitung von Curt Herold, „La Montanara“, das Lied der
Berge von 1927, und „Quando Quando Quando“, eine Samba von 1962,
die Caterina Valente bekannt gemacht hat, im neuen Arrangement von
Oliver Kruck oder das „Krimi Puzzle“ von Matthias Hennecke mit den
Titelmusiken des „Kommissar“, von „Miss Marple“, aber auch den
Schlagern „Kriminal-Tango“ und „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins
Bett“.

Zum Tanzen regten an „Zorba‘s Dance“ von Mikis Theodorakis, der
Sirtaki aus dem Film von 1964 mit Anthony Quinn, in der Bearbeitung
von Josef Retter, die Suite „Harry Belafonte in Concert“ von Ralf
Schwarzien mit den Hits: Matilda, Banana Boat Song, Jamaica Farewell,
Angelina, „What A Feeling“ aus dem Tanz-Film Flashdance, gesungen
von Irene Cara-Fame, im Arrangement von Sebastian Klein.

Etwas konzertanter mit eindrucksvoller Dynamik kam das Medley „Tanz
der Vampire“ ‚rüber, in der Josef Retter die schönsten Titel des
deutschsprachigen Musicals von Jim Steinman und Michael Kunze
zusammengestellt hat, sowie „La Storia“ von Jacob de Haan, eine
Filmmusik ohne Film, zu der jeder seine eigene Geschichte sich
vorstellen kann. Und schon ein Evergreen für Akkordeonorchester ist
die „Bohemian Rhapsody“ von Queen, arrangiert von Hans-Günther
Kölz.

Das gut gelaunte Publikum verlangte nach Zugaben, und sang eifrig mit
beim Medley des Dirigenten „Wunderschöner Rhein“, „Eviva
Espana“ und „Superjeilezick“ von Brings.

Generationenwechsel bei den Bogenschützen

(den) Manche Funktionäre kleben ja an ihrem Amt, dass man meint, es
gäbe eine unlösbare, organische Verbindung. Nicht so bei den
Troisdorfer Bogenschützen. Klaus Koch hat weit über zehn Jahre als
Geschäftsführer die Geschicke mit viel Akribie und Geschick
geführt. Aber vor über einem Jahr hatte er schon angekündigt, dass
mit seinem - aktuellen - 70. Lebensjahr Schluss ist.

Er war dabei stets ein akribischer „Anpacker“, wie seine
Bogenschützenfreunde berichten: „Man braucht nur zu erwähnen, dass
irgendetwas auf dem Bogenplatz, am Hallenmaterial zu reparieren oder
zu bestellen ist; schon hatte Klaus Koch es besorgt, bevor die anderen
Bogenschützen auch nur die Hand heben konnten.“ Und dies
zusätzlich zu den bürokratischen Aufgaben als Geschäftsführer.

Ab sofort hat sich Christian Graham in diese Fußstapfen begeben. Er
wurde auf der Mitgliederversammlung einstimmig zum neuen
Geschäftsführer gewählt. Mit 29 Jahren hat er bis zum 70.
Geburtstag auch ein wenig Zeit, sich einzuarbeiten. Alle anderen
Funktionsträger wurden in ihren Ämtern bestätigt; der Vorstand
einhellig entlastet.

Vierter Platz beim Drachenbootrennen

(den) In diesem Jahr sicherte sich der Skiclub Troisdorf-Sieglar den
vierten Platz beim Drachenboot-Rennen am Fühlinger See. Nach der
erfolgreichen Premiere im letzten Jahr, war es ein Muss für den
Skiclub, auch an der diesjährigen Regatta auf teilzunehmen. Mit einer
motivierten und leicht veränderten Crew ging es an den Start. Vor dem
Rennen wurde ein halbstündiges Trockentraining absolviert, bevor es
mit Profitipps zur Paddeltechnik an den Start ging.

Unter dem Motto „no snow – dragons go“ konnte die Mannschaft als
zweites Boot die Ziellinie überqueren und qualifizierte sich somit
für den Remondis-Cup.

In den folgenden Zeitläufen qualifizierte sich der Skiclub für das
B-Finale. Nach hartem Kampf wurde der Club um „Drachenkopflänge“
geschlagen und kam als viertes Boot ins Ziel. Mit einer Finalzeit von
1:16,80 Minute gab es aber eine nie für möglich gehaltene Steigerung
gegenüber dem Vorjahr von fünf Sekunden, so dass große Freude bei
allen Teilnehmern herrschte. Ziel für das kommende Jahr ist
natürlich, unter die ersten Drei zu kommen.

TuS Oberlar wählte Teile des Vorstands neu

(den) Kürzlich fand die Mitgliederversammlung des TuS Oberlar statt.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Raimund Sarcher und der
anschließenden Gedenkminute an die verstorbenen Mitglieder folgte die
Ehrung der Jubilare.

Für 20-jährige Vereinstreue wurden Hans Quadt, Werner Körtge und
Wilfried Schwabe ausgezeichnet. 40-jährige Treue erwies uns Heinz
Lehnert und 50-jährige Peter Bernau. Für 60-jährige Vereinstreue
wurde Alfons Weißenfels ausgezeichnet.

Es folgte ein Rückblick über die Ereignisse des abgelaufenen Jahres.
Fokusthemen waren die Sportplatzfinanzierung, die Ausrichtung der
Fußball-Stadtmeisterschaft, der erstmals durchgeführte
vereinsinterne Weihnachtsmarkt und die Teilnahme der Jugendabteilung
am Rosenmontagszug in Oberlar. Mit Alexander Reuter konnte ein 1.
Geschäftsführer ins Amt gewählt werden. Nadine Salah erwarb die
DFB-Vereinsmanagerlizenz für die Jugendabteilung, Chantal Elbin und
Willi Hinrichs den Übungsleiter-C-Schein und Julian Biber seine
Jugendschiedsrichterberechtigung.

Nach den Berichten aller Abteilungsleiter gab Andreas Börste der
Versammlung einen umfangreichen Einblick in die Einnahmen und Ausgaben
des abgelaufenen Jahres.

Neu gewählt oder in ihren Ämtern bestätigt wurden: 2. Vorsitzender
Peter Bernau, 2. Geschäftsführer Hans Mundorf, 2. Kassenwart Markus
Schmitz, Kassenprüfer Janny Bahn, Patrick Schübl und Helmut Schulz,
Sozialwart Harald Gerhard (auf Lebenszeit), Ehrenrat Heinz Heitkamp,
Bernd Rompe, Norbert Elfgen und Alfons Weißenfels, Pressewart Sascha
Elfgen.

Der vorgeschlagenen Beitragsänderung ab 2019 wurde einstimmig
zugestimmt.

 

Spargelzeit ist Genießerzeit

(den) Spargelzeit ist wohl die schönste Zeit für alle Spargelfans.
Das dachten sich auch die Vorstandsmitglieder der AWO-Spich und luden
ihre Mitglieder zum Spargelessen in die Begegnungsstätte ein. Schon
zur frühen Stunde begannen fleißige Hände mit den Vorbereitungen,
bevor sich am späten Nachmittag 50 angemeldete Spargelfreunde an den
festlich dekorierten Tischen niederließen. Das hochsommerliche Wetter
brachte nicht nur die „Sterneköchinnen der AWO“ ins Schwitzen.
Die schmackhafte, aber doch heiße Spargelcremesuppe sorgte schon als
Vorspeise für viele Schweißtropfen auch bei den Genießern. Großes
Lob bekamen die Helfer in der Küche und bei der Bewirtung zu hören.
Trotz der schweißtreibenden Arbeit zeigten sich alle Organisatoren
und Akteure mit dieser neuen Veranstaltungsform zufrieden.

Udo Walsch hängt die Pfeife an den Nagel

(den) 55 aktive und teilweise sehr intensive Jahre im Handballsport,
ein Großteil seiner Freizeit geopfert, dies als Spieler und Trainer,
später als Schiedsrichter und in den unterschiedlichsten Positionen
auch als Vorständler - die Kapitel Spieler, Trainer und Vorständler
hat Udo Walsch mittlerweile altersbedingt abgehakt. Nach nunmehr 35
Jahren als Schiedsrichter, davon 25 Jahre im Handballkreis BES, hat
HSV-Ehrenmitglied Walsch, der im Mai 70 Jahre alt wurde, auch dieses
Kapitel geschlossen.

Zum 31. Mai hängte er endgültig die Pfeife an den Nagel und wird
seinen geliebten Handballsport nur noch passiv begleiten. Er bleibt
„seinem“ Verein treu verbunden und begleitet den HSV weiterhin mit
großem Interesse. Als kleines Dankeschön überreichte der
Vorsitzende Rolf Hergenhahn im Auftrag des Vorstands einen
„Abschiedspfeifentrunk“ zusammen mit der HSV-Armbanduhr und
wünschte dem „Ruheständler“ noch eine schöne Zeit.

Team Kern-Haus unterwegs für guten Zweck

Spich (den) Die Fahrer des Spicher Team Kern-Haus waren an ihrem
rennfreien Wochenende für den guten Zweck unterwegs: Gemeinsam biken
für erkrankte Kinder. Das steckt hinter der Initiative „Cycling for
Kids“ und dem Sportereignis „Everesting“, welches bereits zum
vierten Mal in der Vulkaneifel stattgefunden hat.

Die Radsportler vom Team Kern-Haus als auch Tobias Knaup, Radprofi des
Teams Lotto-Kern-Haus, machten sich mit ihrem Rad aus Köln auf den
Weg zu dem Event. Pünktlich zu den Kinderrennen wollten die Radfahrer
gemeinsam mit Kurt Werheit (Teammanager Team Kern-Haus), Florian
Monreal (Teammanager Team Lotto Kern-Haus) und Bernhard Sommer
(Vorstandsvorsitzender Kern-Haus AG) die Kinder anfeuern. Auch Björn
Glasner gesellte sich dann noch hinzu, ehemaliger Radsportprofi aus
dem Ahrtal, der zu beiden Teams ein freundschaftliches Verhältnis
pflegt.

Die Radfahrer beider Teams waren unmittelbar vor dem Start der
Kinderrennen präsent und standen den jungen Nachwuchsbikern für
Fotos oder auch Fragen zur Seite. Damit sollte es jedoch noch nicht
genug sein. Da die Einnahmen aus dem gesamten Event einem guten Zweck
zugeführt werden, brachte Kern-Haus eine Spende von 3.000 Euro mit,
worüber sich die Initiatoren des Events freuten.

Schultze zum dritten Mal Vereinsmeister

(den) Bei den Vereinsmeisterschaften des 1. BV Troisdorf waren wieder
hochklassige und spannende Matches dabei, auch schon in der Vorrunde.
Im Finale der Herren ging es über drei Sätze, wobei sich Udo
Schultze knapp gegen Martin Seidel durchsetzen konnte. Auf den dritten
Platz schaffte es Eugen Brossart im Spiel gegen Robert Kuck.

Auch dieses Mal war die Jugendabteilung wieder mit am Start.
Vereinsmeister bei den Jungen U15 wurde Maurice Nowak, der sich nur
dem französischen Austauschschüler Martin geschlagen geben musste.
Sieger bei den Jungen U13 wurde Kai Noack.

Als nächstes großes Ereignis für den Verein stehen die Offiziellen
Offenen Troisdorfer Stadtmeisterschaften an, bei Badmintonfans auch
unter dem Namen „Smash“-Turnier bekannt. Dieses findet am 16.
(Mixed) und 17. Juni (Doppel) statt, in der Dreifachsporthalle in
Spich.

MGV Eschmar ist auf einem guten Weg

Eschmar. Die Mitgliederversammlung des Männer-Gesang-Vereins war
gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Einigkeit unter den Sängern.
Der Rückblick auf das vergangene Jahr 2017, vorgetragen von
Geschäftsführer Peter von den Bergen, war durchaus positiv. Im
Mittelpunkt der Veranstaltung im Pfarrheim St. Augustinus in Eschmar
stand die Ehrung verdienter Mitglieder sowie die Neuwahl des
MGV-Vorstandes.

Die Sängerstatistik der Probenbeteiligung im Jahr 2017 zeichnete den
Sänger Wilfried Krüger aus. Auf Platz zwei kamen die Sänger Manfred
Ebert und Willi Lülsdorf. Platz drei belegte Heinrich Brodesser.

Der Chor hat heute 121 Mitglieder, davon sind 35 Männer aktive
Sänger. Es gehört zur Tradition des Chores, verdiente Mitglieder
auszuzeichnen und zu ehren. In diesem Jahr galt die erste Ehrung dem
Ehrenvorsitzenden Erwin Josten für 70 Jahre aktive Mitgliedschaft,
davon 65 Jahre als aktiver Sänger. Josten hatte am Tage der
Mitgliederversammlung exakt vor 20 Jahren seinen Vorsitz nach 25
Jahren abgegeben. Die Ehrung nahm der Vereinsvorsitzende Ralf Cholewa
vor. Als Dank für diese Ehrung gab es von Erwin Josten eine
großzügige Spende für den Verein.

Zum neuen Ehrenmitglied wurde anschließend Heinrich Brodesser
ernannt. Er ist 50 Jahre inaktives Mitglied und seit über fünf
Jahren aktiver Sänger beim MGV Eschmar. Axel Kuckhoff und Peter Teuns
wurden für 25 Jahre inaktive Mitgliedschaft geehrt.

Eine postive Bilanz des vergangenen Jahres konnte Kassier Hermann
Wenzel ziehen: „Finanziell ist der Verein auf einem guten Weg“,
meinte er zufrieden. Die Neuwahl des Vorstandes zeichnete sich durch
eine große Geschlossenheit aus. Einstimmig – mit jeweils einer
Enthaltung – wurden von der Versammlung in ihren Ämtern bestätigt:
Vorsitzender Ralf Cholewa, Stellv. Vorsitzender Manfred Ebert,
Kassierer Hermann Wenzel, neuer Geschäftsführer Peter Jeromin,
Archivar/Notenwart Klaus Röhrig, Pressewart Henning Gebhard,
Beisitzer für die aktiven Mitglieder Manfred Küpper, Dr. Dieter
Adleff. Für die inaktiven Mitglieder Ute Mondorf-Röhrig.

Abschließend wies der Vereinsvorsitzende Ralf Cholewa auf besondere
Termine hin: So findet das diesjährige Weihnachtskonzert des MGV
Eschmar am Samstag, 22. Dezember, statt.

Das kommende Jahr 2019 ist ein Jubiläumsjahr des Vereins: dann feiert
der MGV Eschmar sein 125-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet
am Samstag, 22. Juni 2019 in der Küz ein großes Jubiläumskonzert
statt. Am Sonntag, 23. Juni, gibt es ein Freundschaftssingen mit
zahlreichen Chören.

Kleiderständer leer, Kinderherzen voller Freude 

Sieglar (den) Der Idee von Zeugwart Dieter Meffert, die älteren, in
den Schränken schlummernde Kostüme der Mitglieder des Karnevalsclubs
„Ne Hoofe volle Lööre“ bei einem Karnevalsbasar beim Ochsenfest
für einen guten Zweck anzubieten, war von Erfolg beschieden. Über
150 Kostüme konnten angeboten werden.

Die Hoofe-Mitglieder hatten alle Hände voll zu tun, der Andrang war
groß. Es wurde fleißig anprobiert und viele Kostüme fanden neue
Besitzer. Der Erlös aus Verkauf und Spenden ergab über 1.000 Euro.

Freuen können sich deshalb wieder einige schwerkranke Kinder und
Jugendliche, denen der Verein „Herzenswünsche“ ihre Träume
erfüllen kann. Vertretern des Vereins, zu denen der „Hoofe“ aus
leidvoller Erinnerung eine besondere Beziehung pflegt, überreichte
Initiator Dieter Meffert mit seinen Helfern den vom Hoofe auf 1.111
Euro aufgestockten Scheck.

AWO stellte sich den Bürgern vor

(den) Die Sonne strahlte mit den ehrenamtlichen Helfern der AWO Spich
um die Wette, als sie sich vor dem Lebensmittelgeschäft Edeka
positionierten. Ziel war es, einem breiten Publikum die Aktivitäten
des Ortsverbandes Spich vorzustellen und neugierig auf das Engagement
der AWO zu machen.

Viele Besucher waren erstaunt, was der Ortsverein alles für die
Spicher Bürger leistet und auf die Beine stellt: Neben der täglichen
Begegnungsstätte im Bürgerhaus mit regelmäßigen Bingonachmittagen,
Kegeln, Wandern, Rad fahren, offenes Singen und Spielenachmittage
veranstaltet die AWO Spich diverse Feste, Urlaube, Ausflüge und
aktive Unterstützung für Menschen in Not.

An diesem Aktionssamstag konnten sich die Besucher des AWO-Standes
ausgiebig informieren, was von vielen Mitbürgern rege genutzt wurde.
Getränke und eine Popcornmaschine luden interessierte Passanten zum
längeren Verweilen ein.

Auf der Jagd nach vielen Plagegeistern

Trotz eisiger Kälte, Schnee und vielen Regentagen im vergangenen
Winter waren die Hobbyjäger des Troisdorfer Pokémon Club (TPC)
täglich in der Stadt unterwegs und haben tausende Plagegeister
eingesammelt. Die Mitgliederzahl ist sogar nochmal stark angestiegen
und in den drei Chats haben sie mittlerweile mehr als 250 Teilnehmer.

Täglich verabreden sich dutzende Mitglieder, um gemeinsam zu
spazieren, zu plaudern und natürlich auch, um Pokémon zu jagen.
Inzwischen gibt es viele neue Monster zu entdecken und zu sammeln.
Zusätzlich wurden neue Spielelemente und Events hinzugefügt, wie das
neue Aufgabensystem und der Community Day (CD), der einmal im Monat
stattfindet.

Wer irgendwo in der Stadt eine größere Gruppe Menschen sieht, die
konzentriert auf ihr Handy tippt, kann man sie auch einfach ansprechen
und mehr darüber erfahren, was das Handyspiel an der frischen Luft so
spannend und unterhaltsam macht.

Die schönsten Film- und Operettenlieder

Dinner und Konzert waren ausverkauft, Zuhörer und „Mitesser“ in
der Stadthalle Troisdorf erlebten die schönsten Opern-, Operetten-,
Film und Musicallieder vom Troisdorfer Frauenchor „Furore“ unter
der Leitung von Wolfram Kastorp - ein Genuss für Gaumen und Ohren.

Mit einem Medley aus dem Musical „Cabaret“ begann der erste Teil
des Konzertes und spiegelte die „Goldenen 20er Jahre“ wider. Ihre
Vielseitigkeit bewiesen die Sängerinnen dabei mit „So schön wie
heut“ und „Ach, ich hab´ in meinem Herzen“. Bei „Ein Freund,
ein guter Freund“ wurde der Chor durch Tenor James Park verstärkt.

Nach der Vorspeise ging es in die Tiefen der ungarischen Puszta bis
ins noble Wien und seine Operetten. Es folgte der Hauptgang.
Musikalisch präsentierte der Chor Frankreich und Spanien. Der letzte
Block wurde dem Modernen und dem Musical gewidmet. Ganz aufgeweckt gab
sich Furore indes beim finalen Abba-Medley. Das „I have a dream“
ließ der Chorleiter zunächst fast sphärisch ausführen, mit
pastellenen Stimmen und zartem Strahlenkranz der vier Chorsolistinnen.
Umso stärker brannten sich im perfekten Bündnis „Mamma Mia“ oder
„Waterloo“ ins Gehör.

Flötist Ingo Nelken bereicherte den Abend mit seinen Carmen-Fantasien
und setzte damit klangliche Höhepunkte und Offenbachs
Ewigkeits-Ohrwurm „Barkarole“ veredelte er gekonnt. Violinistin
Ieva Paukštyte präsentierte den Ungarischen Tanz mit viel Herz und
Schmerz. Pianist Frank Hoppe begleitete den Chor und die Solisten
durch den Abend. Bei seinem „Trarira, der Sommer ist da“ spielte
er virtuos. Stehende Ovationen, Beifallsrufe und zufriedene Zuhörer
waren der Lohn für diese harte Arbeit.

Ehrungen beim ESV für verdiente Mitglieder

Der ESV Troisdorf ehrte ein verdienstes Mitglied für 60 Jahre
Vereinszugehörigkeit auf der Jahreshauptversammlung: Harri
Leyendecker ist seit den 1. April 1958 Mitglied, spielte zuerst
Handball im Verein und gehörte 1963 zur Gründungsmannschaft der
Tischtennisabteilung. Seit 40 Jahren ist er im Vorstand tätig und
seit 1994 Vorsitzender des ESV Troisdorf. Nach der erfolgten
Wiederwahl versprach er, auch für die nächsten zwei Jahre sein
Bestes zum Wohle des Vereins zu geben.

Einen Höhepunkt während der Jahreshauptversammlung stellte auch die
Ehrung von Helmut Hinterkausen für die 50-jährige
Vereinszugehörigkeit im ESV dar. 1971 übernahm er die
Schießsport-Abteilung und führte sie zu vielen großen Erfolgen in
der Landes- und Weltmeisterschaft. Er selbst erhielt Auszeichnungen
vom Kreis und Bezirk des Rheinischen Schützenbundes und vom Verband
des Eisenbahner-Sports. Nach dem bronzenen  Ehrenkreuz und der
silbernen Ehrennadel erhielt er in diesem Jahr das Ehrenkreuz in Gold
des Deutschen Schützenbundes.

- Redaktion

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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