Alienschleim im Stadtteilhaus
Spannung im Stadtteilhaus

„Laborchef“ Armin Radünz untersucht mit einigen der Kinder ekligen Alien-Schleim. | Foto: Stadt Troisdorf
  • „Laborchef“ Armin Radünz untersucht mit einigen der Kinder ekligen Alien-Schleim.
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Spich - Alien-Schleim auf fremden Planeten.

Vom Heißluftballon bis zur Weltraumrakete: Spicher Kinder und
Jugendliche konnten im Mitmachlabor selbst Experimente durchführen
und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Das Labor gehörte zum
Sommerferienprogramm im Stadtteilhaus Spich. Laborleiter war Armin
Radünz aus der Experimentierküche des EMA Mitmachlabors Bonn.

Wieso steigt eigentlich ein Heißluftballon auf?

Der Mensch hat schon immer davon geträumt zu fliegen wie ein Vogel.
Wie schaffen Vögel es, sich in die Luft zu erheben und was muss man
dafür tun. Das konnten die Kinder anhand anschaulicher Versuche
selbst nachvollziehen. Sie fanden gemeinsam heraus, wieso ein
Heißluftballon aufsteigen kann, warum ein Segelflugzeug in der Luft
bleibt und wie sich eine Rakete im luftleeren Raum vorwärts bewegt.

Spannende Abenteuer auf fremdem Planeten

Mit selbstgebauten Raketen machten die Kinder eine Reise auf einen
fremden Planeten. Dort warteten unbekannte Abenteuer: Schlummernde
Vulkane wurden geweckt, schleimige Alien-Monster und schwarze
Schlangen krochen durch das sonst so heimelige Stadtteilhaus.

Infos zum Stadtteilhaus Spich am Bleimopsplatz und Haus FWH an der
Lahnstraße, unter 02241-900596.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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