Neuer Service der Stadt Troisdorf
Virtuelle Beratung per Videokonferenz

Erklärten bei einer Informationsveranstaltung die virtuellen Services der Stadt Troisdorf: Sebastian Glees (Stabsstelle Digitalisierung, Raimund Schröter (Amt für Soziales, Wohnen und Integration) und Birgit Biegel (Vorsitzende der AWO Oberlar)  | Foto: Stadt Troisdorf
  • Erklärten bei einer Informationsveranstaltung die virtuellen Services der Stadt Troisdorf: Sebastian Glees (Stabsstelle Digitalisierung, Raimund Schröter (Amt für Soziales, Wohnen und Integration) und Birgit Biegel (Vorsitzende der AWO Oberlar)
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Troisdorf. Persönliche Beratung per Videokonferenz– ohne dafür das Rathaus aufsuchen zu müssen. Diesen Service bietet die Stadt Troisdorf seit diesem Frühjahr mit ihren virtuellen Beratungsbüros an.

Um diese Art der Online-Beratung noch bekannter zu machen, führten die Stadt Troisdorf und die AWO Oberlar eine Informationsveranstaltung durch. Die Teilnehmenden befassten sich mit der Funktionsweise der virtuellen Beratungsbüros. Im Fokus stand dabei die Senioren- und Pflegeberatung.

Sebastian Glees von der Stabsstelle Digitalisierung sowie Raimund Schröter vom Amt für Soziales, Wohnen und Integration stellten die virtuelle Beratungsmöglichkeit vor und gingen auf individuelle Fragen der Teilnehmenden ein. Dabei ging es beispielsweise um Fragen zu den Grundfunktionalitäten und den allgemeinen technischen Möglichkeiten, die das virtuelle Beratungsbüro bietet.

Birgit Biegel, 1. Vorsitzende der AWO Oberlar, ist überzeugt: „Das virtuelle Beratungsbüro ist ein klasse Tool, das wir in den zukünftigen Beratungen auf jeden Fall einsetzen werden. Mit der Aktion zeigt die Stadt Troisdorf, dass sie sich auch im Bereich der Digitalisierung für Senioren engagiert und setzt somit ein starkes Zeichen.“

Sebastian Glees von der Stabsstelle Digitalisierung: „Mit der Veranstaltung wollten wir neugierig machen und zeigen, wie einfach die Nutzung des virtuellen Beratungsbüros ist. Die Vorteile für Senioren und Pflegebedürftige liegen auf der Hand: Der Weg in das Rathaus entfällt und die Beratung kann von Zuhause, in der Anwesenheit von Familie oder Freunden und nun auch in den Räumen der AWO Oberlar durchgeführt werden.“

Gegenwärtig decken die virtuellen Beratungsbüros die Bereiche „Senioren- und Pflegeberatung“, „Wohnberechtigungsschein“ und Wohnungsvermittlung“ sowie „Hilfe für Bürgerinnen mit Migrationshintergrund“ ab (www.troisdorf.de/digitales-rathaus). Das Angebot wird in der Zukunft auf weitere Bereiche der Stadt Troisdorf ausgeweitet. Mit dem Angebot greift die Stadt Troisdorf einen Wunsch vieler Troisdorfer Bürger auf, den diese im Rahmen des Smart City-Strategieprozesses geäußert hatten. Die virtuellen Beratungsbüros stellen ein zusätzliches Serviceangebot der Stadt Troisdorf dar. Sie ergänzen die persönlichen Beratungsangebote im Rathaus und die Hausbesuche vor Ort. Auch in Zukunft wird die Stadt Troisdorf diese Angebote weiterhin anbieten.
www.troisdorf.de

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RAG - Redaktion

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