Bilderbuch-Stipendium der Stadt
Was ist dieses rote Ding?

Ehemalige Viertklässler der Grundschule Schlossstraße, Stipendiatin Heike Herold, Verlegerin Bärbel Dorweiler, Andrea Schrahe (VR-Bank Rhein-Sieg), Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski und Museumsleitern Dr. Pauline Liesen im Ausstellungsraum mit Bildern von Herold. | Foto: Stadt Troisdorf
  • Ehemalige Viertklässler der Grundschule Schlossstraße, Stipendiatin Heike Herold, Verlegerin Bärbel Dorweiler, Andrea Schrahe (VR-Bank Rhein-Sieg), Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski und Museumsleitern Dr. Pauline Liesen im Ausstellungsraum mit Bildern von Herold.
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Troisdorf - (den) Das Bilderbuchmuseum der Stadt hat seinen Ruf als einzigartige
Institution wieder einmal eindrucksvoll untermauert: Bereits zum
achten Mal vergab die Stadt ihr Bilderbuch-Stipendium.

Nun wurde das Ergebnis dieser Arbeitsphase präsentiert: Das
Kinderbuch „Das rote Ding“. Es stammt von der Kölner
Illustratorin Heike Herold. Möglich wurde das Stipendium auch wieder
durch die Unterstützung der VR-Bank Rhein-Sieg und des
Künstlerhauses Lukas in Ahrenshoop.

Im Bilderbuchmuseum präsentierte die Künstlerin nun ihr Werk.
Zugleich stellten (ehemalige) Viertklässler der Grundschule
Schlossstraße ihre kreativen Weiterentwicklungen der Idee von Heike
Herold vor: An der Wasseroberfläche ist etwas Rotes zu sehen. Aber
was ist es? Das bleibt offen. Was aber in der Fantasie derjenigen
Menschen geschieht, die das rote Ding sehen, ist Thema des Bilderbuchs
– und der Bilder der Kinder.

Auf Burg Wissem sind in einer Ausstellung sowohl die Illustrationen
von Heike Herold zu sehen, die im Rahmen des Bilderbuch-Stipendiums
zum Buch „Das rote Ding“ geführt haben, als auch die Bilder der
Kinder. Zudem zeigt das Museum weitere Arbeiten von Herold und in
einer kleinen Extraschau diejenigen Bücher, die im Rahmen der vorigen
sieben Bilderbuch-Stipendien entstanden sind.

Andrea Schrahe (VR-Bank Rhein-Sieg) betonte, wie hoch die Arbeit des
Bilderbuchmuseums zu schätzen sei. Die Verlegerin von „Das rote
Ding“, Bärbel Dorweiler, berichtete über den Prozess von der Idee
bis zum Buch und Museumsleiterin Dr. Pauline Liesen gab ihrer Freude
über die gelungene Kooperation so vieler Beteiligter Ausdruck.

Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 24. November im Bilderbuchmuseum,
Burgallee 1.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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