Zum letzten Mal im Rampenlicht
Abschied für das "bodenständige" Dreigestirn

Letztmalig als Dreigestirn 2016 auf der Bühne – die drei Villiper Schützenfreunde Thomas Köhler (als Prinz), Thomas Brück (als Bauer) und Norbert Schulten (als Jungfrau Baptista)verabschiedeten sich vom Publikum der Prunksitzung in der Berkumer Schulaula. | Foto: AS
  • Letztmalig als Dreigestirn 2016 auf der Bühne – die drei Villiper Schützenfreunde Thomas Köhler (als Prinz), Thomas Brück (als Bauer) und Norbert Schulten (als Jungfrau Baptista)verabschiedeten sich vom Publikum der Prunksitzung in der Berkumer Schulaula.
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Wachtberg-Villip - (as). Mit den Rheinland Fanfaren Hersel zogen in diesem Jahr zur
Prunksitzung der KG Gemütlichkeit Rot-Weiß Villip die Villiper
Tanzgarden samt dem aus Köln engagierten Sitzungspräsidenten Helge
Gilberg in die Berkumer Schulaula ein.

Mit dabei war auch Renate Offergeld, Bürgermeisterin der Gemeinde
Wachtberg, in ihrer Funktion als langjährige Vorsitzende des Villiper
Karnevalsvereins. Letztmals im Rampenlicht gemeinsam auf der
Karnevalsbühne stand das Villiper Dreigestirn aus dem vergangenen
Jahr. Prinz Thomas (Thomas Köhler), Jungfrau Baptista (Norbert
Schulten) und Bauer Thomas (Thomas Brück) hatten für viel Spaß und
Freude während ihrer Regentschaft gesorgt. Die drei befreundeten
Villiper Schützenvereinsmitglieder gingen nochmals kurz auf ihre
Regentschaft ein. „Als bodenständiges Dreigestirn verabschieden wir
uns und bieten möglichen Nachfolgern gerne unser Netzwerk an“ sagte
beispielsweise Thomas Köhler. Er machte auch darauf aufmerksam,
„doch an einem gemeinsamen Prinzenpaar oder Dreigestirn für ganz
Wachtberg zu arbeiten“. Lob gab es für diese offenen Worte von
Sitzungsleiter Helge Gilberg, der mit seinen beiden Assistentinnen
Sandra Beu und Tanja Zorn gekonnt durch das weitere Sitzungsprogramm
führte.
Auftritte der Juniorengarde, der Prinzengarde, des Kölner
Mädchen-Duo „Domhätzjer“, der Eschweiler Stimmungsband Brass on
Spass sowie der Comedien Mirja Regensburg wurden mit viel Beifall
belohnt. Zum Finale stand die Kölschband „5 Jraad“ auf der
Bühne.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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