Großer Ferienspaß
Kids trotzten der Hitze bei der 39. Feriennaherholung in Wachtberg

Bürgermeisterin Renate Offergeld dankte den Betreuern und Organisatoren der 39. Wachtberger Ferienfreizeit. | Foto: AS
  • Bürgermeisterin Renate Offergeld dankte den Betreuern und Organisatoren der 39. Wachtberger Ferienfreizeit.
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Wachtberg - (as) Die inzwischen 39. Ferienfreizeit (FNE = Feriennaherholung) der
Gemeinde Wachtberg ist Geschichte. Auch in diesem Jahr wurden in den
ersten zwei Wochen der nordrhein-westfälischen Sommerferien wieder
mehr als 160 Kinder bei der Ferienfreizeit betreut. Unter dem
gewählten Motto „Die ungelösten Fälle der FNE“ fand
schließlich auch der traditionelle Abschlussnachmittag statt, bei dem
den Zuschauern ein buntes Programm geboten wurde.

Organisator der Ferienfreizeit war die Gemeinde Wachtberg mit ihrer
Mitarbeiterinnen Sabine Radermacher und Beate Luhmer, der
Jugendfachkraft Claudia Schmidt und extern Markus Jentsch, der die FNE
bereits viele Jahre mit organisiert hat und Jan Viell. 24 Betreuer,
die sich seit dem Frühjahr auf die Großveranstaltung bei
verschiedenen Treffen vorbereitet hatten, kümmerten sich um die nach
Alter aufgeteilten elf Gruppen, sagte Claudia Schmidt. Das
Organisationsteam bestand diesmal aus Alexander Tiemeyer, Benjamin
Budinger und Julia Beißel.

Highlights waren unter anderem ganztägige Ausflüge mit
anschließendem Grillabend und Übernachtung im Schulzentrum, Besuche
im „Trampolino in Andernach“, „Freizeitpark Klotten“ und
„Aqualand Köln“. Wie Bürgermeisterin Renate Offergeld sagte,
sorgte die aktuell laufende Sanierung der Turnhalle Berkum und
Reparaturarbeiten am Schwimmbad in Berkum dafür, dass die
Organisatoren der Ferienfreizeit auf andere Sportstätten (unter
anderem die Turnhalle Adendorf) und verschiedenste Aktivitäten
zurückgreifen mussten. Die Hitze während der zwei Wochen sorgte so
jeden Tag dafür „Eimer und Wasserpistolen rauszuholen und eine
Wasserschlacht jagte die andere…“. Die Organisatoren boten
Workshoptage, Löten und Lichtmalerei, Tonarbeiten und Feuerspucken,
Volleyball und Kochen, Tanzen und Bogenschießen, Zaubern und Fußball
an.

In der Rheinaue wurde ein Ausflugstag durchgeführt, bei dem dann auch
zahlreiche ehemalige Betreuer bei der Umsetzung der Spiele und des
Programms ehrenamtlich zur Seite standen. Das diesjährige Bühnenbild
wurde von zwei ehemaligen Betreuerinnen entworfen und gebaut. Auch
für alle technischen Belange vor und während des Bühnenfestes
konnten die Veranstalter auf die Hilfe von Markus Blum zurückgreifen,
der über viele Jahre als Betreuer bei der Ferienfreizeit mit dabei
war.

Finanziell wurde die Ferienfreizeit erneut vom Lionsclub
Meckenheim/Wachtberg, in Form einer Spende von 3.000 Euro
unterstützt. Das Geld wurde während des „Konzerts der Wachtberger
Chöre“ im Frühjahr 2018 eingenommen. Ganz speziell hiervon wurde
der Rheinauentag, das „Eis für alle“ mit dem Eismobil und der
Workshop „Zauberer Alwini“ finanziert.

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