Es geht los am Hallenbad
Der Bagger ist angerollt

Der Neubeginn am alten Hallenbad hat begonnen. Von links: Sicherheit und Gesundheitsschutzkoordinator Axel Oster; Bauleiter für die Abbruch und Schadstoffsanierung Hans- Joachim Kraus sowie die Architekten Stefan Waerder und Ulrich Hinrichsmeyer als Generalplaner. | Foto: Jürgen Sommer
  • Der Neubeginn am alten Hallenbad hat begonnen. Von links: Sicherheit und Gesundheitsschutzkoordinator Axel Oster; Bauleiter für die Abbruch und Schadstoffsanierung Hans- Joachim Kraus sowie die Architekten Stefan Waerder und Ulrich Hinrichsmeyer als Generalplaner.
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Waldbröl - Die Fördergelder sind freigegeben, die Planung steht und die
Leistungen für den Gerüst-, Stahl- und Rohbau sind ausgeschrieben.
Doch vor dem eigentlichen Neubeginn steht der Teilabriss des alten
Hallenbadkomplexes. Diese Arbeiten haben in der vorigen Woche
begonnen.

Abgerissen wird der Eingangsbereich mit den früheren Umkleiden und
der Gastronomie. Hier entsteht ein barrierefreier moderner Eingang mit
zeitgemäßen Umkleiden.

Die Grundkonstruktion der Schwimmhalle mit dem 25 mal 10 Meter großen
Sportschwimmbecken bleibt erhalten.

Der bisherige Technikanbau muss aufgestockt werden, um Platz für die
neuen modernen Filter- und Lüftungsanlagen zu haben.

Die Dachkonstruktion der gesamten Halle wird komplett und grundlegend
saniert.

Angrenzend an die bisherige Liegewiese entsteht ein 12,50 mal zehn
Meter großes Lehrschwimmbecken mit fester Wassertiefe von 75 bis 120
Zentimetern. Ein Kleinkinderbecken mit einer Größe von 4,50 mal
sechs Metern ergänzt diesen mit einer Glaswand abgetrennten Teil des
Bades.

Der neue Außenbereich wird auf der alten Liegewiese entstehen, aber
kleiner sein als bisher. Ein Teil der alten Liegewiese wird
öffentlich zugänglich werden. Eine Düsseldorfer
Architekten-Generalplaner-Gesellschaft ist mit Planung und Ausführung
beauftragt worden. Derzeit knabbert der Bagger einer Abbruch- und
Schadstoffsanierungsfirma an der alten Substanz und sortiert, nach
Baustoffen getrennt, das Altmaterial.

Die Architekten Stefan Waerder und Ulrich Hinrichsmeyer versprechen,
dass Ende 2019 der Sprung in das erfrischende Nass wieder möglich
sein wird.

- Jürgen Sommer

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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