Mini-Phänomenta zu Gast an MINT-Schule
Gesamtschüler frönen dem Forschergeist
Waldbröl - (eif). Die Mini-Phänomenta ist zwei Wochen lang Gast an der
einzigen MINT-Schule in Oberberg.
Dr. Christoph Doppler, der MINT-Hauptverantwortliche der Gesamtschule
Waldbröl, hat für die Forscherklassen und MINT-Kurse der
Gesamtschule etwas ganz besonderes organisiert: zwei Wochen lang
können MINT-begeisterte Schüler an 25 Stationen technische und
naturwissenschaftliche Phänomene interaktiv erleben.
Das ist dank der großzügigen Spende des Arbeitgeberverbandes
kölnmetall möglich geworden. Das eigene Tun, das Ausprobieren,
Erforschen und Selberdenken der Schüler stehen dabei im Vordergrund.
An den Stationen sind ganz bewusst keine Anleitungen oder Erklärungen
angebracht. „Denn nur selber denken, macht glücklich" – so
zitiert Kirsten Wallbaum, didaktische Leitung der Gesamtschule, gerne
etwas frei den Philosophen Kant. Aber der Blick auf die begeisterten
Schüler der Forscherklasse gibt ihr Recht.
Besonders freut sich das MINT-Team rund um Christoph Doppler, Can
Geles und Andreas Repp auf den Schulentwicklungsfreitag, wenn Eltern,
Oberstufenschüler, Lehrer und Ehemalige Exponate nachbauen werden,
damit sie den Schülern der Gesamtschule auf lange Zeit zur Verfügung
stehen werden.
Am Samstag, 28. Januar und 4. Februar ist die Öffentlichkeit
eingeladen, die Ausstellung zu besichtigen, 10 bis 14 Uhr.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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