Gedenkgottesdienst per Videokonferenz
Jehovas Zeugen laden Gläubige ein

Jehovas Zeugen beim Gedächtnismahl. | Foto: JZ
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Waldbröl - (eif) Der Todestag von Jesus Christus, der sich am Samstag, 27. März,
jährt, stellt für viele Christen das wichtigste Ereignis im Jahr
dar. Jehovas Zeugen erinnern mit Millionen Besuchern weltweit jedes
Jahr durch einen besonderen Gedenkgottesdienst daran. Da die
Religionsgemeinschaft jedoch wegen der Pandemie und zum Schutz ihrer
Umgebung nach wie vor auf Präsenzgottesdienste verzichtet, wird
dieser Gedenkabend in der Gemeinde in Waldbröl am Samstag, 27. März,
20 Uhr, per Videokonferenz abgehalten.

Auch auf ihre typischen persönlichen Besuche verzichten Jehovas
Zeugen derzeit weltweit. Die Gemeinde in Waldbröl lädt darum viele
ihrer Nachbarn und Bekannten dieses Jahr per Brief ein. Eingeladen
wird auch zu einem besonderen Vortrag, der am Sonntag, 21. März, 10
Uhr, beginnt. Er stimmt die denkwürdige Woche ein. Die Einladung ist
wie jeder andere Brief von Jehovas Zeugen laut eigenen Angaben
freundlich gemeint und soll lediglich einen persönlichen Besuch
ersetzen. Es wird nicht um Spenden gebeten.

Jeder, der an diesen Gottesdiensten teilnehmen möchte, ist
eingeladen, Jehovas Zeugen vor Ort zu kontaktieren, um einen Zugang
zur Videokonferenz zu erhalten. www.jw.org.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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