Buntes Begegnungsfest
Lebendige Vielfalt der Kulturen begeisterte

Interkultureller Austausch bot das „Begegnungsfest“ auf dem Außengelände des evangelischen Gemeindehauses in Waldbröl, zudem der Freundeskreis Asyl Waldbröl eingeladen hatte. | Foto: Karin Rechenberger
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  • Interkultureller Austausch bot das „Begegnungsfest“ auf dem Außengelände des evangelischen Gemeindehauses in Waldbröl, zudem der Freundeskreis Asyl Waldbröl eingeladen hatte.
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Waldbröl - Zu einem bunten „Begegnungsfest“ amevangelischen Gemeindehauses in
Waldbröl hatte der Freundeskreis Asyl Waldbröl eingelade, und die
Aktion wurde ein Riesenerfolg.

Über 150 Besucher waren bei fantastischem Sommerwetter der Einladung
gefolgt und tummelten sich auf dem Gelände, das mit vielen
Sonnenzelten bestückt war.

Austausch, Kultur und Kulinarisches aus vielen verschiedenen Ländern
waren angesagt. „Zum dritten Mal findet das Begegnungsfest hier am
evangelischen Gemeindehaus statt, und zu unser Freude haben wir zum
dritten Mal bestes Wetter“, freuten sich Dieter Brüser und Tanja
Soest vom Freundeskreis Asyl über die zahlreichen Gäste. Es gehe
darum, miteinander in Kontakt zu kommen, zu feiern und gemeinsam zu
essen und zu trinken, berichteten die Beiden.

„Jeder bringt etwas Süßes, Saures, Gebackenes oder Gekochtes mit,
und damit wird das Büfett bestückt“, erzählte Tanja Soest.

Viele Flüchtlinge hatten Speisen aus ihren Ländern für die
internationale Tafel zubereitetet. So gab es Leckereien etwa aus
Syrien, dem Irak und Iran, aus Afghanistan, aus Eritrea, aus Pakistan
und aus der Mongolei.

An langen mit Blumen geschmückten Tafeln aß man gemeinsam, tauschte
sich untereinander aus und genoss den Nachmittag. Für die Kinder gab
es zahlreiche Aktionen wie Kinderschminken und Schattentheater,
vorgeführt von Irene Danne. Musikalisch begleitete ein Männertrio
mit handgemachter Musik das bunte Programm für die Familien am
Gemeindehaus. Das von dem Freundeskreis Asyl ausgerichtete
Begegnungsfest zeigte einmal mehr, mit welcher Lebensfreude und
Geselligkeit in Waldbröl die Flüchtlingsarbeit gelebt wird.

- Karin Rechenberger

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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