Ausstellung eröffnet
Partnerschaft mit polnischen Freunden

Seit seit Oktober 1996 besteht die Partnerschaft mit Swiebodzice. Aus diesem Grund wird jetzt die Ausstellung im Rathaus gezeigt. Monika Höfer, Lorenz Pevec, Roswitha Köhlert, Bürgermeister Peter Koester  und  Dieter Hammeran. (v.l.). | Foto: Jürgen Sommer
  • Seit seit Oktober 1996 besteht die Partnerschaft mit Swiebodzice. Aus diesem Grund wird jetzt die Ausstellung im Rathaus gezeigt. Monika Höfer, Lorenz Pevec, Roswitha Köhlert, Bürgermeister Peter Koester und Dieter Hammeran. (v.l.).
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Waldbröl - Bürgermeister Peter Koester hat in Sachen Städtepartnerschaft seit
seinem Amtsantritt in Waldbröl die rund 700 Kilometer nach
Swiebodzice in Niederschlesien schon gut ein Dutzend Mal zurückgelegt
und einmal sogar mit dem Motorrad, wie er begeistert erzählt. Im
Waldbröler Rathaus eröffnete Koester, gemeinsam mit dem Vorsitzenden
des Partnerschaftsvereins, Dieter Hammeran, kürzlich eine Ausstellung
zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Waldbröl
und Swiebodzice. Auf den Monat genau wurde im Oktober 2016 die
Gründung der Partnerschaft in Polen kräftig gefeiert. „So wie es
dort immer üblich war und ist!“ Letzteres bestätigten Ex
Bürgermeisterin Monika Höfer und der frühere Stadtdirektor Lorenz
Pevec, die damals bei der Gründung schon dabei waren. Auch Roswitha
Köhler ist ein Mensch der ersten Stunde und war jahrelang unter
anderem als Dolmetscherin unersetzlich. Auf über 20 großen Plakaten
ist die Geschichte der Partnerschaft festgehalten und im Rathaus an
der Nümbrechter Straße zu sehen. Mit Fotos und zweisprachigen
Erläuterungen sind Zeugnisse der kulturellen Zusammenarbeit,
zahlreiche Schüleraustauschaktionen, sowie die Erinnerungen an die
Vertragsunterzeichnung und viele andere Ereignisse der
zwanzigjährigen Zeitstrecke dokumentiert. Initiator der
freundschaftlichen Bande zwischen Waldbröl und Swiebodzice war vor 20
Jahren der 2013 verstorbene Armin Fuchs. Eine weitere
Schlüsselfunktion für das Zusammenwachsen der Beziehung zwischen den
zwei Städten hatten die Schulen inne, die Fahrten nach Polen als
Austausch organisierten und 1998 mit dem Musical „East Side Story“
für Furore sorgten. Mit großer Begeisterung für die langjährige
Partnerschaft hieß es bei der Eröffnung übereinstimmend: „Lasst
uns mit Freude so weitermachen wie bisher!“

- Jürgen Sommer

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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