Reisebericht zum Hauptgewinn der Leserreporter
Nachdem unerwarteten „2 Tage Europa-Park Gutschein für 4 Personen“ - Hauptgewinn, bei den Leserreportern der Rheinischen Anzeigeblättern, folgt hier die Einlösung und der Reisebericht.

Foto: Stefan Adamek
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Nachdem ich mich riesig über den unerwarteten „2 Tage Europa-Park Gutschein für 4 Personen“ - Hauptgewinn als Leserreporter auf dem Anzeigenportal der Rheinischen Anzeigenblätter gefreut habe, wurde auch direkt in die weitere Planung gegangen. Der Termin Anfang Januar war schnell gefunden, was ich allerdings nicht gedacht hätte, ist, dass die 6 Hotels des Europa-Park nahezu ausgebucht sind. Mit Hilfe der sehr freundlichen Mitarbeiter wurde aber schnell ein sehr schönes Zimmer im spanischen Hotel „El Andaluz“ gefunden.

Der Europa-Park ist meines Erachtens ein Park der Superlative, die ich so noch nicht gesehen habe. Der gesamte Park ist in europäische Länder und damit auch Themenbereiche eingeteilt. Es wurde hier mit viel Geschmack und Liebe zum Detail eine sehr schöne Atmosphäre geschaffen, ohne in das Kitschige oder Übertriebene abzudriften. In den Wintermonaten wird z.B. ein richtiger Weihnachtsmarkt aufgebaut, der vom Glühweinstand über den Würstchenbräter zum Kerzenverkäufer und auch Skulpturenkünstler, alles zu bieten hat, was man von einem deutschen Weihnachtsmarkt erwartet, da sich dieser im Themenbereich „Deutschland“ befindet.

Natürlich stehen aber im Park die Fahrattraktionen im Vordergrund, die allesamt auch ihres gleichen suchen. Ich kann sie gar nicht alle aufzählen. Die Silver Star Achterbahn, bei der man mit 130 Km/h auf bis zu 73 Metern Höhe und mit 4G in die Sitze gepresst wird, lässt das Adrenalin pulsieren. Auf dem Blue Fire Megacoaster geht es in 2,5 Sek. von 0 auf 100 km/h in atemberaubende Loopings. Und so könnte ich noch viele andere Fahrattraktionen aufzählen.

In dieser Jahreszeit hatte ich nicht erwartet, dass der Park sehr gut besucht war und daher die obligatorischen Wartezeiten unumgänglich sind. Aber auch hier hält der Europa-Park mit einem sehr guten Digitalisierungskonzept für die Besucher, Apps, WLAN Zugänge und Bluetooth Verbindung bereit, mit denen sich die Wartezeiten, besser aushalten lassen. So dass ich mich dabei ertappt habe, dass die Wartezeit zu schnell rum ist und ich das „Mercedes Benz Quiz“ noch nicht fertig hatte. Aber die Leute hinter mir hat es gefreut, dass ich sie vorbei gelassen habe ?

Zwei Tage, von morgens 10:00 Uhr, bis abends 20:30 Uhr, sind schön anstrengend, da freut man sich aber auch den Abend dann in einem der zahlreichen, sehr guten Hotelrestaurants und Hotelbars ausklingen zu lassen. In unserem Hotel gab es die Bar „El Circo“ in der vom Zirkus Knie sehr viele Exponate ausgestellt sind und man den Abend romantisch ausklingen lassen kann.

Summa summarum, muss ich feststellen, dass Familie Mack mit ihrem Europa-Park-Konzept einen Park geschaffen hat, der seines gleichen sucht. Ich kenne sicherlich nicht alle Parks, aber dieser Park ist schon sehr besonders schön und beeindruckend. Gerade auch das auf Authentizität und Qualität statt auf Kitsch gesetzt wird. Stehts freundliches und vor allem motiviertes Personal, was einen Aufenthalt noch versüßt. Zuvorkommend und hilfsbereit. Familie Mack hat es geschafft, ein solches großes Unternehmen trotzdem noch als Familienunternehmen zu führen und ihrer Verantwortung mit Nachhaltigkeit zu begegnen.

Danke an das Redaktions-Team der Leserreporter und an den Europa-Park in Rust, die mir und meiner Familie einen solchen großartigen Besuch ermöglicht haben. Ich wünsche euch für euer Leserportal weiterhin alles Gute und freue mich auf viele interessante Berichte aus der Region.

LeserReporter/in:

Stefan Adamek aus Weilerswist

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