Neues Haus
Ach, so schön ist PaNaMa

Das Haus PaNaMa in Wipperfürth wurde eröffnet und eingesegnet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kirchenvertreter, Unterstützer und Wegbegleiter freuen sich.  | Foto: © Stiftung Die Gute Hand
  • Das Haus PaNaMa in Wipperfürth wurde eröffnet und eingesegnet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kirchenvertreter, Unterstützer und Wegbegleiter freuen sich.
  • Foto: © Stiftung Die Gute Hand

Wipperfürth. Einsegnungsfeier für die Eltern-Kind-Einrichtung Haus PaNaMa (Papa-Nachwuchs-Mama) der Stiftung „Die Gute Hand“ in Wipperfürth: Zahlreiche Wegbegleiter und Unterstützer nahmen an der Veranstaltung teil. So dankte der Vorsitzende des Kuratoriums, Rein-

hard Elzer, besonders dem Netzwerk „Frühe Hilfen“, dem Haus der Familie und der Psychologischen Beratungsstelle Herbstmühle.

Der Gesang der großen und kleinen Gäste begleitete die Segnung der Räume und Kreuze durch Pastor Harald Fischer und Pfarrer Lambert Schäfer. Es folgten Reden der Bürgermeisterin Anne Loth und des Vorstandsvorsitzenden der Stiftung, Christoph Ahlborn, der die Geschichte des Hauses PaNaMa aufzeigte.

„Besonders für Diakon Gerhard Zimmermann, der die Projektgruppe Mutter-Kind-Einrichtung mit viel persönlichem Engagement ins Leben rief, war der Aufbau von Haus PaNaMa ein Herzenswunsch“, so Ahlborn. „Als die Projektgruppe an uns herantrat und fragte, ob die Stiftung die Trägerschaft der Einrichtung übernehmen wolle, war für uns schnell klar, dass wir die Einrichtung organisatorisch an unser ‚Familienhaus‛ in Leverkusen-Schlebusch angliedern und so unser Eltern-Kind-Angebot erweitern“, berichtet der Vorstandsvorsitzende. Nicole Soleinsky, Teamleitung im Haus PaNaMa, stellten den Gästen die Räumlichkeiten vor und erzählte von der täglichen Arbeit.

Haus PaNaMa leistet einen Beitrag in der Unterstützung von Müttern beziehungsweise Vätern, die aus unterschiedlichen Gründen einen geschützten Rahmen und fachliche Begleitung in der Versorgung ihrer Kinder und im Erlernen einer selbstständigen Lebensführung benötigen. Das Ziel des Aufenthaltes im Haus PaNaMa ist es, die Elternteile zu einem eigenverantwortlichen, kindeswohlorientierten und möglichst selbstständigen Leben zu befähigen. Dafür stehen sieben Zweiraum-Apartments mit integrierter Küchenzeile, ein großer Gemeinschaftsraum, ein Spielzimmer, Arbeits- und Therapieräume sowie ein Außengelände mit Spiel- und Bewegungsmaterialen zur Verfügung.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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