Einen Namen gefunden
Ein Storch namens Josef

Storch mit (v.l.) Dr. Cornelia Leißner (Chefärztin Gynäkologie und 
Geburtshilfe), Birgit Longerich (stellvertretende Stationsleitung) und Carina Meise-Stefer (Hebamme).  | Foto: Helios
  • Storch mit (v.l.) Dr. Cornelia Leißner (Chefärztin Gynäkologie und
    Geburtshilfe), Birgit Longerich (stellvertretende Stationsleitung) und Carina Meise-Stefer (Hebamme).
  • Foto: Helios

Wipperfürth. Der Geburts-storch hat jetzt einen Namen: Der imposante Klapperstorch, der seit einigen Wochen den Eingangsbereich der Helios Klinik ziert und frischgebackene Eltern sowie Besuchende empfängt, hat endlich einen Namen: Josef.

Dieser Name wurde im Rahmen eines Namenswettbewerbs ausgewählt und ziert nun ein eigens angefertigtes Holzschild, damit jeder den Namen des Storches erfährt. Der Name „Josef“ wurde nicht zufällig gewählt. Er geht auf die traditionsreiche Geschichte der Klinik zurück, die einst als St. Josef Krankenhaus Wipperfürth bekannt war.

Gleichzeitig lehnt er sich an den Namen der Elternschule der Klinik, die „Elternschule Josefine“, an. Damit verbindet der Name sowohl die Historie als auch die Gegenwart des Hauses.

„Unser Klapperstorch symbolisiert die Freude über neues Leben und begrüßt die Neugeborenen auf seiner Tafel. Mit dem Namen Josef erhält er nun eine Identität, die unsere Kliniktradition und unsere Geburtshilfe verbindet“, freut sich Dr. Cornelia Leißner, Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe.

Der Namenswettbewerb, zu dem die Helios Klinik Wipperfürth aufgerufen hatte, fand großen Anklang.

Zahlreiche Vorschläge wurden eingereicht, aus denen das Team der Geburtshilfe den Gewinnernamen auswählte. Mit der Taufe des Storches endete die spannende Suche nach einem passenden Namen, doch seine Aufgabe bleibt: Er wird weiterhin mit Stolz die Namen der neugeborenen Babys auf seiner Tafel präsentieren.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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