Wipperfürtherin des Jahres
Heike Radder für ehrenamtliche Arbeit ausgezeichnet

Die „Wipperfürtherin des Jahres 2017" erhält für ihr Engagement einen Scheck über 500 Euro: Michaela Engelmeier, NRW-Ministerin Christina Kampmann, Preisträgerin Heike Radder sowie Regina Billstein (v.l.).  | Foto: Siegbert Dierke
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  • Die „Wipperfürtherin des Jahres 2017" erhält für ihr Engagement einen Scheck über 500 Euro: Michaela Engelmeier, NRW-Ministerin Christina Kampmann, Preisträgerin Heike Radder sowie Regina Billstein (v.l.).
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Wipperfürth - (sd). Der Preis zur „Wipperfürtherin des Jahres 2017" ging an
Heike Radder. Ihr ehrenamtliches Engagement in der DLRG Wipperfürth
brachte ihr den mit 500 Euro dotierten Titel ein, der seit dem Jahre
2009 vom Ortsverband der SPD vergeben wird.

120 geladene Gäste aus den örtlichen Vereinen, der Wirtschaft,
Politik und Gesellschaft kamen zur Preisverleihung in das Pfarrzentrum
St. Nikolaus.

Als Laudatorin sprach und gratulierte Christina Kampmann,
NRW-Ministerin für Familie, Sport und Kultur. Zu den Gästen zählten
außerdem die Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier sowie der
ehemalige Landrat und Wipperfürths Ehrenbürger Hans-Leo Kausemann.

Außerdem weilten die Preisträgerinnen der vergangenen Jahre unter
den Gästen. Die ersten Grußworte richtete Bürgermeister Michael von
Rekowski an die Preisträgerin, der ihr für ihr jahrelanges
DLRG-Engagement „in und um das Element Wasser" dankte. Insbesondere
ihr ehrenamtliches Wirken in den Bereichen Sport und Jugendförderung
wurde in der Rede von Laudatorin und NRW-Ministerin Christina Kampmann
gewürdigt: „Anderen Menschen helfen, für ihre Sicherheit sorgen
und Menschen das Schwimmen zu lehren, dafür setzen sie sich, Frau
Radder, seit Jahrzehnten ein - vor allem ihr Engagement im Vorstand
der DLRG, ihre externe Hilfen an Freilandgewässern,
24-Stunden-Schwimmen, das Organisieren von Zeltlagern und mehr - sie
sind immer dabei", hob die Ministerin hervor.

Gerade in Bezug auf den Weltfrauentag unterstrich Kampmann in ihrer
Rede und am Beispiel der Preisträgerin den „wichtigen Zusammenhang
von der Arbeit von Frauen und der Demokratie". Dementsprechend groß
und herzlich war dann auch der Applaus der Gäste, die sich gemeinsam
mit Heike Radder freuten.

Musikalisch untermalt wurde die Zeremonie von der Combo der
Wipperfürther Musikschule unter der Leitung von Thomas Fahlenbock.

Die Preisträgerin Heike Radder bedankte sich schließlich beim
Ortsverein der SPD für die Auszeichnung. Die 56-jährige gebürtige
Wipperfürtherin ist Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und seit
dem Jahre 2011 als Kriminalhauptkommissarin bei der Polizei des
Oberbergischen Kreises in Gummersbach beschäftigt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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