Kita Neye Spatzen
Nestbau ist abgeschlossen

Renate Brüning, Sarah Sasse, Bürgermeisterin Anne Loth, Robin Radermacher, Horst Finthammer, Andrea Münnekehoff, Bernd Schnippering (v.l.). 	 | Foto: Hansestadt Wipperfürth/Tanja Reinhold
  • Renate Brüning, Sarah Sasse, Bürgermeisterin Anne Loth, Robin Radermacher, Horst Finthammer, Andrea Münnekehoff, Bernd Schnippering (v.l.).
  • Foto: Hansestadt Wipperfürth/Tanja Reinhold

Wipperfürth. Der Nestbau bei den „Neye Spatzen“ ist abgeschlossen: Mit dem Anbau ist eine Gruppe mit Plätzen für Kinder unter drei Jahren geschaffen worden. In der städtischen Kindertagesstätte werden nun auch Kinder im Alter ab einem Jahr betreut.

Eine zusätzliche Gruppe mit zehn Plätzen für die Jüngsten wurde zusätzlich zu den bestehenden beiden Gruppen eingerichtet. Dafür wurden die Räumlichkeiten um einen Anbau er-

weitert und speziell auf die Ansprüche der ganz jungen Kinder angepasst.

„Mit den neuen Räumlichkeiten haben wir eine optimale Umgebung, in der sich die Kinder von Anfang an sehr wohlfühlen können“, freut sich Bürgermeisterin Anne Loth.

Im 120 Quadratmetr großen Anbau befinden sich ein Gruppenraum, ein Nebenraum, ein Differenzierungsraum, ein Wickelraum, das Büro der Einrichtungsleitung und eine barrierefreie Toilette.

Alle Räume wurden mit einer Fußbodenheizung ausgestattet.

Zusätzlich sind einige Verbesserungen in den Räumen des Bestandsgebäudes vorgenommen worden: Im Mehrzweckraum wurde zur Optimierung der Raumaufteilung eine mobile Trennwandanlage installiert; hierfür wurde der Haupteingang verlegt. Zudem ist das Dach des Mehrzweckraums erneuert worden, um die Kindertagesstätte energetisch zu optimieren.

Die Innenräume der Kita sind in Abstimmung mit der Leitung und den Betreuer*innen nach einem freundlichen und hellen Farbkonzept neu gestrichen worden.

Bei der Materialauswahl der gesamten Baumaterialien wurde viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt; es wurden vorwiegend ökologische Baustoffe verwendet.

Der Anbau war aufgrund der knappen Platzverhältnisse in der Kita nötig. Er wurde zwischen dem vorhandenen Bestandsgebäude und dem angrenzenden Stadtarchiv errichtet.

Der Außenbereich wurde mit zwei neue Spielgeräte aufgewertet.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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