Mit dem E-Bike Oberberg entdecken
Ökumenischen Initiative engagiert

Die „Ökumenische Initiative Wipperfürth“ stellt dieses Lastenrad sowie normale E-Bikes zur Verfügung. | Foto: Stephan Börsch
  • Die „Ökumenische Initiative Wipperfürth“ stellt dieses Lastenrad sowie normale E-Bikes zur Verfügung.
  • Foto: Stephan Börsch
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Oberberg - Ausflugsfahrt im Raum Wipperfürth, touristische Erkundung des
Bergischen Landes, Gruppenfahrt zur Event-Location oder Thementour zu
bestimmten Orten und Sehens-

würdigkeiten: Zur Förderung der E-Mobilität im Oberbergischen Kreis
hat sich die „Ökumenische Initiative Wipperfürth-Radevormwald“
mit Unterstützung des europäischen Förderprogrammes LEADER mehrere
E-Bikes (Pedelecs) angeschafft.

LEADER verfolgt mit diesem Programm das Ziel, den ländlichen Raum zu
stärken und touristisch weiter zu entwickeln.

In unterschiedlichen Radgrößen verfügbar, ist das Portfolio der
ökumenischen Initiative gleichsam geeignet für Gruppen, Familien,
junge Menschen und Senioren. Unterstützung bei Gruppenausflügen wird
durch einen Hol- und Bringdienst angeboten.

Auch zwei Lastenräder mit Elektroantrieb gehören zum Verleihangebot.
Die Räder sind einsetzbar für den Familienausflug unter Nutzung der
variablen Kindersitze oder zum Transport von Waren sowie für den
Ausflug mit Hund. Sie sind leicht zu manövrieren. Auf Dauer soll das
Verleihangebot um geplante Fahrradtouren erweitert werden. Wer nicht
einfach nur in die Pedale treten möchte, für den wird eine
ausgearbeitete Thementour zusammengestellt. Näheres unter
www.oeku-bike.de oder 0 22 67/

6 48 46 58.

Gebrauchte Fahrräder

Seit vielen Jahren hat sich die Initiative im Verkauf von
Gebrauchträdern bewährt. Nicht mehr benötigte und gespendete
Gebrauchträder werden technisch aufbereitet, um Menschen mit geringem
Einkommen die Möglichkeit zu bieten, ein preisgünstiges Fahrrad zu
erwerben.

Die bereits bestehende Fahrradwerkstatt und der E-Bike-Verleih sollen
langzeitarbeitslose und benachteiligte Menschen qualifizieren und
beschäftigen und damit korrelierend die Vermittlungschancen der ALG
II-Empfänger*innen verbessern, aber auch langfristig weitere
sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze schaffen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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