Pflege in Caritashand
Stiftung St. Josef Wipperfürth überträgt Pflegestationen und ...

Jonas Lamsfuß, Pflegedienstleitung Wipperfürth, Sonja Jänisch, Pflegedienstleitung Lindlar, Peter Rothausen, Kreiscaritasdirektor, Christoph Bersch, Kreisdechant Oberberg, Martin Wurth, Vorstand Stiftung St. Josef, Joachim Knorn, Fachbereichsleiter „Wohnen und Gesundheit“, Elke Auras, Pflegedienstleitung Wipperfürth/Lindlar, sowie Annemarie Ihlow, Leitung Familienpflege (v.l.). | Foto: Willibert Paffrath
  • Jonas Lamsfuß, Pflegedienstleitung Wipperfürth, Sonja Jänisch, Pflegedienstleitung Lindlar, Peter Rothausen, Kreiscaritasdirektor, Christoph Bersch, Kreisdechant Oberberg, Martin Wurth, Vorstand Stiftung St. Josef, Joachim Knorn, Fachbereichsleiter „Wohnen und Gesundheit“, Elke Auras, Pflegedienstleitung Wipperfürth/Lindlar, sowie Annemarie Ihlow, Leitung Familienpflege (v.l.).
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Wipperfürth - Die Caritaspflegestationen Wipperfürth und Lindlar bleiben in der
Caritas.

Die Stiftung St. Josef in Wipperfürth hat ihre ambulanten
Pflegestationen in Lindlar und Wipperfürth mit der Familienpflege an
den Caritasverband übertragen. Die betroffenen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, insgesamt 119 Teilzeit- und Vollbeschäftigte, wechseln
damit auch ihren Arbeitgeber.

Aus drei Caritasstationen mit zwei Trägern werden drei
Caritasstationen mit nur noch einem Träger. Martin Wurth, Vorstand
der Stiftung, erklärte, dass es bei der Überführung der Ambulanten
Pflege und der Familienpflege um die beste Lösung für die Patienten
sowie Mitarbeiter ging. Er war froh, dass die Caritas Oberberg als
kompetenter katholischer Träger die beiden Dienste übernommen hat.

Die in Wipperfürth bereits viele Jahre tätige Einrichtungsleitung
der Caritas-Pflegestationen, Elke Auras, bemerkte, dasss man mit einem
weinenden Auge die St. Josef Stiftung verlassen habe, mit einem
lachenden Auge würde man aber jetzt bei der Caritas Oberberg
arbeiten.

Kreisdechant Christioph Bersch dankte Martin Wurth für seine
langjährige gute und gewissenhafte Arbeit und begrüßte es sehr,
dass die Einrichtungen durch den Caritasverband weitergeführt werden.

Peter Rothausen, Kreiscaritasdirektor, möchte für alle Beteiligten
den Übergang so geräuschlos wie möglich gestalten. Er betonte:
„Wir sind nicht gekommen, um zu sagen, wie es geht, sondern um
gemeinsam die Pflege der Caritas weiter zu entwickeln. Dies ist auch
daran zu erkennen, dass das Layout der Fahrzeuge nicht nur einfach
übernommen wird, sondern dass wir die Gunst der Stunde nutzen, um
gemeinsam etwas Neues Frisches zu entwickeln.“ Die Pflegestationen
in Lindlar und Wipperfürth mit der Familienpflege werden an den
Standorten bleiben und weiterhin in bewährter Art ihre Arbeit
verrichten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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