Maibäume werden geschmückt
Teamarbeit überzeugt
Der Mai kann kommen. Am Nachmittag des 29. April 2024 fanden sich in Wipperfürth die Akteure der Marktstraße und das Team der KG Baulemann anno pief rot-weiß Wipperfürth unter der Führung von David Engelmann und Anke Janke ein, um mit den von der Stadt Wipperfürth gesponserten Birkenzweige die Innenstadt zu verschönern.
Das schon aus vorherigen Aktionen bekannte Team zögerte nicht lange und so war es nicht verwunderlich, dass die Aktion zügig und reibungslos vonstatten lief.
Woher der Brauch des Maibaum schmückens genau kommt, ist nicht klar belegt. Erstmals wurde bereits 1224 das Aufstellen eines Maibaums in Aachen dokumentiert.
Die Bäume und Zweige sind die Symbole des Frühlings, des neu erwachten Lebens und der Fruchtbarkeit. Die Birke ist der erste Baum, der nach dem Winter blüht.
In früheren Zeiten diente der Maibaum als Treffpunkt für gemeinsame Feiern und Feste in der Gemeinschaft.
Der kulturelle Aspekt ist wichtig. Er stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und hält die Tradition lebendig.
Die Bäume oder Zweige werden mit bunten Bändern geschmückt, wobei die Farben unterschiedliche Bedeutung haben.
Grün steht für die Hoffnung, dass der Mann mit seiner Angebeteten zusammenkommt.
Weiß steht dafür, dass die Beziehung lange hält und glücklich bleibt. Rot ist ganz klar die Farbe der Liebe.
Die Bäume werden nicht nur die Marktstraße und den kleinen Brunnen, sondern auch die Untere Straße mit einem Hauch von Frühling verzaubern.
Ein Dank gilt der Stadt Wipperfürth, die mit den gesponserten Zweigen zum Gelingen der Aktion beiträgt.
LeserReporter/in:Wilfried Storb aus Wipperfürth |
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